Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 14 + 15 III + IV/01
Fertig mit der ersten Woche [der 21-Tage Kur]
Anhang 1 (Cure of all Advanced Cancers, S. 195ff):

Sie haben nun Ihr Körpergewebe und Körperfett von Parasiten, Bakterien, Metallen und Karzinogenen gereinigt. Viele Tumore - solche, die nur mit dünnen Wänden umgeben sind - wurden ebenfalls gereinigt. Falls der Oberflächen-Tumor-Schrumpfer (siehe Glossar) angewendet wurde, haben Sie vielleicht das Schrumpfen schon beobachten können. Im Falle von A-Hypervitaminose-Symptomen (siehe Anhang 2) möchten Sie vielleicht eine Pause von mindestens drei Tagen einlegen (sowohl in der Oberflächenbehandlung als auch der oralen Einnahme).

Aber Tumore, die schwer erreichbar sind, oder von einem harten Mantel umgeben sind, haben noch nicht einmal damit angefangen, ihre Inhalte freizugeben. Das ist sehr gut so, weil die lebenswichtigen Organe einen besonderen Schutz vor den Tumorinhalten brauchen. Es ist mit dem Öffnen eines Raubtierkäfigs im Zoo zu vergleichen. Glutathion, ozonisiertes Wasser, Oreganoöl, ozonisiertes Öl und das Parasitenprogramm sind [jetzt] Ihre besonderen Beschützer. Denn im Inneren des Tumors, und zwar nur noch im Inneren, sind F. buski, Askariden, Hasenegel und Clostridien weiterhin am Leben.

Als nächstes beginnen wir mit der Entleerung [dem "Öffnen"] des Tumors, wobei alles getötet und entgiftet wird, was aus dem Tumor herauskommt.

Wir beginnen mit einer grossen Dosis von 12g Riboflavin (Vit.-B2) um das tumorumgebende Gewebe damit zu sättigen. Niedrigere Dosen vermögen dies nicht zu tun (eine Dosis DMSO hilft Vit.-B2 ins Gewebe einzudringen, und [hilft] den Giften [aus dem Tumor] herauszukommen, ist aber nicht unerlässlich). Plötzlich brechen alle Gifte aus dem Tumor hervor und ergiessen sich in Ihren (!) Körper: Aflatoxin, Zearalenon und Benzol - Asbest und Schwermetalle - karzinogene Plastikpartikel (nicht polimerisierte Monomere) und karzinogene Azofarbstoffe - Silikon aus alter Zahnpasta und staubbindenden Sprays - Acrylsäure und Acrolein - die Malonate (Malonsäure und ihre Derivate) - Egel und Askariden - all diese Gifte und Parasiten werden freigesetzt. Wir werden auch noch einen Magneten benutzen, um damit Lanthanoide und Eisen zu mobilisieren.

Die Schleusen wurden geöffnet. Genug Vit.-B2 muss zur Verfügung stehen, um sich mit allen Azofarbstoffen, Benzol und Acrylsäure zu verbinden, genug Glutathion, um die Leber vor allem Aflatoxin zu schützen, genug Magnesium, um alles Phenol zu entgiften. Es muss genug ozonisiertes Wasser vorhanden sein, um sich mit allen Metallen zu verbinden, und genug ozonisiertes Öl um alle entweichenden Viren abzutöten. Und selbstverständlich müssen alle [aus dem Tumor] flüchtenden Parasiten und Bakterien sofort getötet werden. Am Schluss bedarf es noch ausreichend grosser magnetischer Kraft, um Lanthanoide und Eisen [aus dem Tumor heraus-] zu ziehen. Danach können die Kalziumablagerungen mit Hilfe von Phytinsäure und Vit.-D aufgelöst werden, wodurch die "Verdau mich"-Fahnen, Phosphatidyl-serin, wieder funktionieren. Pankreatin und Lipase kommen nun ins Spiel, um den Proteinanteil und den Acrolein-Fett-Rest zu verdauen. Peroxidase und Katalase erscheinen auch. Der Tumor ist jetzt entleert und im Begriff verdaut zu werden. Bald darauf kann er vom normalen Gewebe nicht mehr unterschieden werden.

Unterdessen wird Asbest, Silikon und Urethan um so schneller ausgeschieden, je mehr Urin produziert wird.

Falls kein Asbest und keine Azofarbstoffe gegessen [aufgenommen] werden, kann der Tumor in 2-3 Tagen entleert werden. Während dieser Toxinflut verursacht Vanadium eine Gammaglobulin-Erhöhung; Azofarbstoffe verursachen Mutationen der Vitamin-A-Rezeptoren. Darüber hinaus verursachen Farbstoffe auch Enzym-Mutationen, die die LDH-Werte und Alkalische Phosphatase erhöhen. Freigesetztes Kupfer, Phenanthrolin und toxisches, anorganisches Germanium erniedrigen die Blut-Eisenwerte, wodurch nicht genügend davon das Knochenmark erreicht. Deshalb wendet sich der Vorteil der Tumorschrumpfung zum Nachteil für Ihre weissen Blutkörperchen, Leber und anderen lebenswichtigen Organe, die die Belastung tragen müssen. Falls LDH-Werte oder alkalische Phophatase zu sehr ansteigen, sollten Sie durch intravenösen Entgiftung helfen. Glücklicherweise erringen die weissen Blutkörperchen [bald] ihre Fähigkeit zur Mithilfe zurück und "fressen" wieder alles auf. Daher muss man viel weniger entgiften.

Die Leberkräuter helfen dabei, den ganzen Verbund der Toxine zu den Nieren zu schicken, und die Nierenkräuter schicken sie von dort in die Blase. Darum benutzen Sie sowohl die Kräuter als auch die Nahrungsergänzungsmittel.

Jedoch hält die Blase die Gifte in konzentrierter Form zurück und erlaubt, falls nicht genügend Urin produziert wird, einen Rücklauf in den Körper. In der folgenden Wochen müssen Sie so viel trinken, dass vier Liter Urin in 24h produziert werden.

zurück  zum Seitenanfang
Naturheilkunde Tagesklinik AG - Deutschhausstr. 28 - 35037 Marburg -
Telefon: 0 64 21 - 69 00 74 - Fax: 0 64 21 - 69 00 72
nhk-ag@gmx.de -  Datenschutzerklärung  -  Impressum