Haarausfall naturheilkundlich testen und behandeln |
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Über 200 Patientinnen
mit leichtem bis schwerem diffusem Haarausfall sowie einige mit kreisrundem
Haarausfall wurden im Insitut für Naturheilverfahren in den letzten
Jahren untersucht. Mit Hilfe unseres
computergestützten Diagnosesystem können wir am Akupunktur-Meßpunkt für
Haarausfall ( Ni 1D ) sehr häufig die Ursachenkombinationen für diese
Erkrankung herausfinden. Überraschender Weise
finden sich dabei gehäuft unterschwellige, mit Laborwerten nicht erfaßbare, Belastungen
der Nieren mit Bakterien und Viren als Belastungsfaktoren. Chemische Gifte
sowie Schwermetallbelastungen sind weitere häufige Auffälligkeiten.
Hormonstörungen, die oft auf pflanzliche Mittel gut ansprechen, sowie
Spurenelementemängel, besonders Zink und Selen, seltener auch B-Vitamine, fallen
ebenfalls gehäuft auf. Das schmerzfreie Diagnoseverfahren zur bioelektronischen Funktionsdiagnostik, die Elektroakupunktur nach Voll, kombiniert die chinesische Akupunktur mit westlicher Naturheilkunde und Umweltmedizin und ist die Basis der Untersuchungen zu Haarausfall und dessen Therapie. Über 40 wissenschaftliche Studien von neun Universitäten liegen zu diesem Meßverfahren inzwischen vor und belegen dessen Effizienz. Durch Beseitigung der
meist gleichzeitig bestehenden chronischen Belastungen sind wesentliche
Besserungen möglich. |
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