Der Resonanztest

Mit speziellen im Computer abgespeicherten Frequenzmustern für Schadstoffe und Medikamente kann bei passender Substanz eine wesentliche Veränderung des Leitwerts erzielt werden, Krankheitsursachen werden dadurch organbezogen testbar und eine gezielt Therapie wird ermöglicht.
Am Tumor-Meßpunkt stört zum Beispiel Kieferostitis, oder ein Virus, in der Regel aber sind es mehrere Faktoren. Jede Therapie kann so mittels EAV sofort auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden.
Diese absolut unschädliche Messung kann feststellen, ob der Körper auf eine bestimmte Therapie voraussichtlich anspricht.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die EAV punktgenaue Diagnosen liefert, ohne den menschlichen Organismus in irgendeiner Weise negativ zu beeinflussen. Sie will Ursachen bekämpfen und nicht nur Symptome lindern.

Fünf Hauptgruppen belasten die Abwehrkräfte nach unseren Resonanz- Messungen bei Tumoren fast immer:

1. Psychische Belastungen und Traumata
   Therapie-Möglichkeiten:
   Psychotherapie: Das Autonomietraining auf Basis der Heidelberger Studien von Professor Grossarth-Matuschek verbessert die Heilungsaussichten um 40 %. Neurokinesiologie: Verdeckte psychische Belastungen können aufgedeckt und beseitigt werden.
   Homöopathie: Die Psyche kann durch die Gabe bestimmter Mittel (höhere Potenzen) harmonisiert werden.
   
   ( Zu dem Bereich Psychische Belastungen und Traumata sind weitere Informationen auf den folgenden Seiten zu finden. )
2. Chronische Störfelder
   Sie sind ein wesentlicher Belastungsfaktor für das ganze Immunsystem.
   Zahnherde können teilweise homöopathisch und pflanzlich behandelt werden, subchronische Infekte der Nasennebenhöhlen, der Harnwege und des Darms müssen dringen berücksichtigt werden.
   Therapiemöglichkeiten: Nosoden, Phytotherapie, Symbioselenkung.
3. Parasiten nach Clark
   Resttoxine von bei Tieren häufig auftretenden Belastungen stören im EAV- Test häufig. Therapiemöglichkeiten: Phytotherapie, evtl. Homöopathie.
   Hierfür gibt es bisher keinen wissenschaftlichen Beweise.
4. Chemische und Schwermetallbelastungen
   Bei unseren Messungen der Grund für häufigen Einsatz der Orthomolekularen Therapie, dazu Phytotherapie für die Entgiftungsorgane Leber, Nieren und Darm.
   Diese Belastungen lassen sich auch chemisch messen.
5. Geopathische Belastungen
   Trotz bisher fehlender ausreichender wissenschaftlicher Beweise sollte aus naturheilkundlicher Erfahrung dieser Belastungsfaktor dringend vermieden werden.
   

Bei den chronischen Entzündungsherden im Bereich der Nasennebenhöhlen, der Tonsillen, des Darmes der Harnwege und der Gallengänge handelt es sich meist um Belastungen durch Bakterien (gehäuft besonders Streptokokken, Pneumokokken, Bacterium coli, Pyocyaneus) sowie Viren, Pilze und Parasiten.
Die betreffenden Organe zeigen oft chronische aber auch teilweise nur geringe Beschwerden wie verstopfte Nase, morgendliches Husten, Blähungen und Verstopfung ( kein Stuhlgang täglich behindert die Entgiftung !), Harnwegsreizung, häufiges oder nächtliches Wasserlassen.
Die nicht schmerzhaften oder nur gering empfindliche Zahn- oder Kieferherde, die im Röntgenbild doch oft sichtbar sind, können das Immunsystem über Jahre ständig schwächen. Die Übersäuerung des Körpers durch Umstellung der Ernährung in den letzten hundert Jahren basiert auf zuviel Eiweiß, Fette und den diversen Genußgiften sowie Streß (beruflich, familiär, umweltbedingt).
Der Patient kann im Morgenurin überprüfen ob der Säurewert mit pH- Papier gemessen im sauren Bereich um 5,5 liegt oder wie von uns empfohlen bei 7,4. Durch ausreichende, meist abendliche Gabe von Entsäuerungssalzen über einige Wochen kann geprüft werden ob dies zu einer Verbesserung führt.
Schwächungen des Immunsystems durch Schwermetalle und chemische Wohnraumgifte werden bei vielen unserer Patienten festgestellt und müssen bei der Therapie ebenfalls behandelt werden.

Mangelzustände an Spurenelementen wie Zink und Selen sowie B- Vitaminen und Vit. E werden dabei ebenfalls oft festgestellt.

Bei den meisten unserer Patienten mit akuten oder durchgemachten Tumorerkrankungen finden sich so 5- 15 kleinere Belastungsfaktoren, die dann gezielt behandelt werden können. Die EAV kann selbst unterschwellige Erkrankungen des Darms, der Leber, der Nieren, der Galle usw. schnell und in einer entspannten Atmosphäre feststellen. Sie ist eine schonende Alternative zur konventionellen Diagnostik, die sich ausschließlich an Symptomen orientiert.