Hormonstörungen-Depressionen

Kinderlosigkeit (Schwermetallvergiftungen, Chlamydien, Hormonmangel- Naturheilm.)
Wechseljahre des Mannes (Entgiftung ganzheitlich,Östradiol,Progesteron- Yamswurz.)
Schilddrüsenerkrankungen (Mutalon, Viren- Nosoden, Selen)
Struma, Adenom (Struma nodosa D8)
Hyperthyreose, Thyreoditis (Galvanotherapie, Begleitmitel)
Myom (Schwermetallentgiftung, Galvanotherapie, Fibromyom D8)

Re: Hormonstörungen-Depressionen

Beitragvon Barbara » Di 18. Mai 2004, 20:33


Liebe Sabrina,

da habe ich noch etwas vergessen. Einen schmerzhaften Blähbauch habe ich auch. Ich schlafe nachts sehr schlecht. Lass mal nachschauen, ob du eine Fäulnisdysbiose hast. Das ist eine Stuhluntersuchung, die der Hausarzt einschickt zu einem Labor. Nach ca.14 Tagen bekommt man Antwort. Ich mache dafür eine bestimmte Diät und nehme Omniflora N. Die Darmflora kann aus dem Gleichgewicht geraten sein!

Hoffentlich kommst du weiter!




Barbara
 

Re: Hormonstörungen-Depressionen

Beitragvon Birgit » Fr 11. Jun 2004, 11:56


Hallo Sabrina,
das hört sich wirklich zieml. schlimm an, was Du das so beschreibst. Mit einigen Dingen habe ich z. Zt. auch zu kämpfen u. ich frage mich, ob es da etwas zur Besserung gibt. Ich bin 38J und habe seit einigen Monaten mit ständigen Zwischenblutungen zu tun, aufgeblähter Bauch, gel. dicke Beine (die ich aber mit anschließenden Dauerspaziergängen in den Griff bekommen habe)der Bauch schmerzt ab u. zu. Meine Regel bekomme ich oft zwei mal im Monat. Normal ist das sicher nicht. Seit Anfang der Woche versuche ich es mit Mönchspfeffer, bisher ist noch kein Erfolg eingetreten, aber vielleicht dauert es noch. Vielleicht kann mir hier auch jemand einen Rat geben. Ansonsten verzweifle ich langsam. Gruß Birgit



Birgit
 

Re: Hormonstörungen-Depressionen

Beitragvon Beate » Mi 30. Jun 2004, 15:52


: Ich bin 35 jahre und leide seit mehr als 6 jahren unter hormonstörungen- noch mehr unter denfolgeerscheinungen. es begann mit einer schnellen ständigen gewichtszunahme, verbunden mit einem stark angespannten blähbauch der bis zur kurzatmigkeit führte, starke wassereinlagerungen in den beinen und wohl auch im bauch. kaum mehr verdauung, mit fiel es schwer längere zeit zu sitzen da bauch und beine dadurch noch dicker wurden. nach einem halben jahr hatte ich 12 kilo zugenommen, die regel blieb ganz aus. durch tcm-maßnahmen (tradition. chin. med) hat sich der stau in meinem körper langsam gelöst. irgendwann (warum weiß ich nicht) setzte die regel wieder ein. mit zwischeblutungen, ohen eisprung,=> progesteronmangel. nach chem. hormonen die ich nicht vertragen habe, fand ich eine ärztin die mir pflanz. progesteron salbe verschrieb. (Yamswurzel) diese salbe half sofort, der hormonspiegel verbesserte sich nach 6 monaten.
: jetzt plötzlich habe ich die gleiche beschwerden wie oben beschrieben (blähbauch, gewichtszuname zusätzlich bin ich noch depressiv geworden etc)
: Wer hat ähnliche probleme und kann mir helfen, oder mir sogar die ursache erklären ?

Genau unter diesen Beschwerden habe ich gelitten. Bin von Arzt zu Arzt gerannt, die mich für halbwahnsinnig hielten. Mein Tip: Schilddrüsenwerte kontrollieren lassen. Bei Dir handelt es sich wahrscheinlich um eine Schilddrüsenunterfunktion, die aber gut medikamentös einstellbar ist. Viel Glück



Beate
 

Re: Hormonstörungen-Depressionen

Beitragvon Martina Raepple » Mi 21. Jul 2004, 09:28


hallo, ich bin auch 35 Jahre alt, und ich hab auch hormonstörungen. bei mir äußert sich das mit ständigen zwischenblutungen und bin sehr depressiv. ich hab es jetzt ein jahr mit agnucaston, einem pflanzlichen mittel, versucht, was auch geklappt hat. bei mir fängt aber seit zwie monaten alles wieder von vorne an!



Martina Raepple
 

Re: Hormonstörungen-Depressionen

Beitragvon Elisabeth Buchner » Do 5. Aug 2004, 21:16


: Ich bin 35 jahre und leide seit mehr als 6 jahren unter hormonstörungen- noch mehr unter denfolgeerscheinungen. es begann mit einer schnellen ständigen gewichtszunahme, verbunden mit einem stark angespannten blähbauch der bis zur kurzatmigkeit führte, starke wassereinlagerungen in den beinen und wohl auch im bauch. kaum mehr verdauung, mit fiel es schwer längere zeit zu sitzen da bauch und beine dadurch noch dicker wurden. nach einem halben jahr hatte ich 12 kilo zugenommen, die regel blieb ganz aus. durch tcm-maßnahmen (tradition. chin. med) hat sich der stau in meinem körper langsam gelöst. irgendwann (warum weiß ich nicht) setzte die regel wieder ein. mit zwischeblutungen, ohen eisprung,=> progesteronmangel. nach chem. hormonen die ich nicht vertragen habe, fand ich eine ärztin die mir pflanz. progesteron salbe verschrieb. (Yamswurzel) diese salbe half sofort, der hormonspiegel verbesserte sich nach 6 monaten.
: jetzt plötzlich habe ich die gleiche beschwerden wie oben beschrieben (blähbauch, gewichtszuname zusätzlich bin ich noch depressiv geworden etc)
: Wer hat ähnliche probleme und kann mir helfen, oder mir sogar die ursache erklären ?






Elisabeth Buchner
 

Re: Hormonstörungen-Depressionen

Beitragvon Petra » Mo 4. Okt 2004, 20:54


ich würd mal nen endokrinologen aufsuchen.
untersucht werden sollten

- die hypophyse
- die schilddrüse
- die eierstöcke (evtl. pco-syndrom?)
- die nebennierenrinde

hatte auch depressionen, die ursache ist meistens irgendwo in dem regelkreis der oben genannten organe zu finden... wenn auch meistens nicht genau, aber es man hat immerhin ne neue auswahl an therapieansätzen...

lieben gruß
petra




Petra
 

Re: Hormonstörungen-Depressionen

Beitragvon Tati » Do 29. Sep 2005, 19:20


Hallo zusammen,ich bin erst 23 Jahre alt.Mit 20 habe ich meine Tage nach Absetzen der Pille nicht wieder bekommen.Es ging mir sehr gut.Hatte mein Idealgewicht etc.Im Frauenspital machten sie einige Test,ich nahm wieder die Pille für das Calcium.(Ich habe zuwenig östrogen)Doch die Pille habe ich nie sehr gut vertragen.Also wechselte ich zum Nuva-Ring.Dies ging lange gut,doch weil dieser wenige östrogene besitzt,bekam ich schmerzen beim Geschlechtsverkehr.Habe ih wieder abgesetzt und seither (4 mon.)Keine Perjode mehr bekommen.Seit 3 Jahren habe ich 6 kg zugenommen,3 im letzen halben Jahr-was mich sehr belastet!Hat jemand eine Idee was ich tun könnte??Vielen Dank und Euch allen viel Glück...






Tati
 

Re: Hormonstörungen-Depressionen

Beitragvon Thomas Köhler » So 18. Dez 2005, 15:31


: Liebe Sabrina,
: die von Dir zu durchleidenden Symptome klingen ganz eindeutig nach einer schweren Funktionsstörung Deiner Schilddrüse. Du solltest dringendst eine sehr kompetente Nuklearmedizinerin aufsuchen um abzuklären, wo Deine massive Unterfunktion der Schilddrüse herkommt. Prüfe auch, was Deine Augen machen. Sind diese sehr trocken, hast Du das Gefühl der Augapfel schmerzt, hast Du Gelenk- und Muskelschmerzen ? Im Internet gibt es sehr gute Beiträge der Schilddrüsenliga usw. Viel Glück und gute Besserung. : Ich bin 35 jahre und leide seit mehr als 6 jahren unter hormonstörungen- noch mehr unter denfolgeerscheinungen. es begann mit einer schnellen ständigen gewichtszunahme, verbunden mit einem stark angespannten blähbauch der bis zur kurzatmigkeit führte, starke wassereinlagerungen in den beinen und wohl auch im bauch. kaum mehr verdauung, mit fiel es schwer längere zeit zu sitzen da bauch und beine dadurch noch dicker wurden. nach einem halben jahr hatte ich 12 kilo zugenommen, die regel blieb ganz aus. durch tcm-maßnahmen (tradition. chin. med) hat sich der stau in meinem körper langsam gelöst. irgendwann (warum weiß ich nicht) setzte die regel wieder ein. mit zwischeblutungen, ohen eisprung,=> progesteronmangel. nach chem. hormonen die ich nicht vertragen habe, fand ich eine ärztin die mir pflanz. progesteron salbe verschrieb. (Yamswurzel) diese salbe half sofort, der hormonspiegel verbesserte sich nach 6 monaten.
: : jetzt plötzlich habe ich die gleiche beschwerden wie oben beschrieben (blähbauch, gewichtszuname zusätzlich bin ich noch depressiv geworden etc)
: : Wer hat ähnliche probleme und kann mir helfen, oder mir sogar die ursache erklären ?

Viele Erkrankungssymptome gehen den Weg der
Amalgam-Zahnmetall-Schadstoffeinwirkungen.

Um gezielt Informationen über die eigene
Erkrankungssituation zu erlangen und dazu
auch noch medizinisch zutreffende, ist ein
langer Weg.

Schwermetalle aus Amalgam-Zahnmetallversorgungen
verursachen eine sehr umfangreiche Zahl an Beschwerdesymptomen. Zusätzliche Schadstoffein-
wirkungen verstärken die vorausgehenden zusätzlich
bzw. ergänzen einander.

Deshalb gilt für derartige sehr häufig vorkommende
Erkrankungsursächlichkeiten die geeignete erforderliche Differentialdiagnostik. Allerdings
muss man hier berücksichtigen, dass man mit derartigen Erkrankungseinwirkungen tatsächlich
nicht ernsthaft zu jedem vermeintlich "geeigneten"
Arzt (insbesondere Arzt mit Kassenvertrag) zur
Diagnostik u. Therapie (Therapieverlaufskontrolle)
gehen kann - leider !

Um die gesamten Zusammenhänge um solche Erkrankungseinwirkungen bzgl. Amalgam-Zahnmetall-
Schadstoffeinwirkungen erkennen zu können, muss
man tatsächlich wissen was sich innerhalb des
Gesundheitswesens zuträgt.

Vergiftungsbedingte Erkrankungsursachen, hervor-
gerufen durch Amalgam-Zahnmetall-Schadstoffein-
wirkungen, sind defakto im Gesundheitswesen als
Diagnosen bzw. Diagnose- u. Therapiemethoden
sozusagen unerwünscht.

Aus den gleichen Gründen gibt es zu diesem
Thema an Erkrankungseinwirkungen eine Fülle an
Desinformationen, wodurch Menschen recht selten
von ganz allein zutreffende Diagnose- u. Therapie-
massnahmen erhalten.

Jedenfalls, wer sich gezielt untersuchungen lassen
will, sollte die tatsächlich zutreffenden objektiv
wissenschaftich geeigneten Diagnose- u. Therapie-
methoden kennen und zudem selbst in der Lage sein, selbstständig zu erkennen, ob der aufgesuchte
Arzt tatsächlich willens ist, die hier erforderlichen Diagnose- u. Therapiemassnahmen
dem Patienten zu ermöglichen.

Denn alle diese Erkrankungsursächlichkeiten stehen
unter massivem Einfluss der offiziellen Unterdrückung.

Ein Beispiel: Eine toxisch geschädigte Frau wurde
zur Begutachtung aufgefordert. Der von der staatlichen Behörde bestellte Gutachter hatte hier
die Aufgabe die Versicherte ordnungsgemässig auf
ihren Erkrankungszustand hin zu begutachten.

Der von der Behörde bestellte Gutachter stellte,
mittels augenscheinlicher Begutachtung der toxisch
geschädigten Versicherten, anschliessend im
schriftlichen Gutachten fest, dass die bei ihm
persönlich vorstellig gewordene Versicherte
"vollschichtig arbeitsfähig sei..."!

Zum besseren Verständnis, damit an dieser Stelle
keinerlei Irrtümer entstehen können, die betroffene toxisch geschädigte Frau war zu diesem
Zeitpunkt definitiv tod und lang schon seit einiger Zeit beerdigt auf dem Friedhof!

Dieser Vorgang ist gerichtsrelevant nachgewiesen
bzw. durch den hier rechtverbindlich informierten
Rechtsanwalt bestätigt. Bei dem Anwalt handelt es
um einen Fachanwalt, der in der Hauptsache Amalgam-Zahnmetall-Schadstoffgeschädigte gegen
über möglichen Kostenträger bzw. in jeweiligen
Gerichtsverfahren, länger als 16 Jahre vertritt.

Mit anderen Worten, die durch toxische Schadstoff-
einwirkungen erkrankte Versicherte war definitiv
zum Zeitpunkt der angeblich an ihr durchgeführten
Begutachtung - tod - Irrtum ausgeschlossen!


Wer also feststellen lassen will, ob in der
eigenen Erkrankungssituation toxische Schadstoff-
einwirkungen vorliegen sollte wenigstens folgende
Diagnosemethoden ggf. in Anspruch nehmen:

1. LTT-MCS, LTT-Schwermetalle, LTT-Nahrungsmittel,
LTT-Antigen Mitogen

2. Alpha-1-Mikroglobulin

3. C3-Komplement

4. NSE (neuron spezifische Enolase)

5. S-100 Bluthirnschranken-Protein

6. Szintigrafie - Veränderungen der Schilddrüse
(heisse-kalte Knoten etc.)TAK-Werte untersuchen
lassen.

7. Gluthation-S-Transferasen T1, M1 ggf. P1 etc.
(Überprüfung des körpereigenen Entgiftungs-
system auf Funktion und, ob überhaupt wie
erforderlich vorhanden um chronisch-toxisch
wirkende Substanzen ausscheiden zu können
etc. .)

8. MRT (Kernspin-Tomografie)

9. Hirn-SPECT (Alle Befunde mitbringen)

10. Hirn-PET (Alle Befunde mitbringen)

11. Neurologisch-psychiatrisch-psychologische
Differentialuntersuchung in Anlehnung der
erstellten organbezogenen Befunderhebungen.

12. Umweltmedizinische Differentialuntersuchung
Neurologisch-Psychiatrisch-Umweltmedizinisch
bzgl. Reizleiterfunktion des Nervensystems
ob zB. schon Polyneuropathie etc. in Anlehnung
der organbezogenen Vorbefunde.

13. Schwermetallbelastungstest mit DMPS bzw.
Dimaval (Kapseln "3" Stuhl nach Einnahme
Dimaval (Ampulle i.v. anschliessend 45 Min.
Spontanurin)

14. Falls noch vorhanden, ggf. alle Zahnmetall-
versorgungen entfernen lassen und gegen
Nichtmetall-Zahnersatz austauschen.

15. Alle diese Hinweise sind als Hilfe zur
Selbesthilfe gedacht und grundsätzlich
mit dem Arzt des eigenen Vertrauens
abzusprechen. Wichtig ist hierbei aber
zu beachten, dass Anfangsverdachtsbehauptungen
bzgl. Diagnosen, grundsätzlich einer
anschliessenden korrekten Untersuchung
unterzogen werden müssen. Wenn also ein
Arzt lediglich eine Diagnosebehauptung
aufstellt die dazu erforderliche zB.
Laboruntersuchung weglässt, kann aber
nicht gewährleisten, dass seine Diagnose
letztlich überhaupt Bestand haben kann.

Bei Amalgam-Zahnmetall-Schadstofferkrankungen,
die noch dazu chronischer Art sind, ist eine
Differentialdiagnostik i.d.R. unumgänglich.

Wichtig ist hierbei zu wissen, dass verantwortliche Teile der Schulmedizin in
diesem Erkrankungsbereich sehr gern Irreführungen
an Erkrankten vornehmen!

Weshalb fortgeschritten Geschädigte, die noch dazu
ggf. erst einmal frühberentet werden müssen, sich
insbesondere gegen vorsätzliche Psychiatrisierungsmethoden lernen müssen zu schützen. Oftmals kann es hier auch erforderlich
werden, sich einen geeigneten erfahrenen Rechtsanwalt hinzuziehen bzw. vorab in Kenntnis
zu setzen.

Ausserdem sollte man eine Beschwerdebildbeschreibung
erstellen, zB. ob die Erkrankungen
nach Amalgam-Zahnmetall-Schadstoffeinwirkungen
eingetreten sind und nach weiteren Zahnmetall-
versorgungen etc. die Beschwerden sich ggf. auch
schubartig verschlimmert haben.

mfg

Thomas Köhler





Thomas Köhler
 

Re: Hormonstörungen-Depressionen

Beitragvon Alex » Sa 22. Apr 2006, 08:01


Ich bin 31 Jahre alt. Meine 2te Tochter ist jetzt 1 Jahre alt. Ich nehme seit dieser Schwangerschaft weiter zu trotz Stillen. Habe depressive VErstimmungen, Unterleibsschmerzen, Wassereinlagerungen, Müdigkeit... Habe jetzt meinen Frauenarzt dazugebracht Blut anzunehmen, das Progesteron ist zu niedrig.
Hat jemand Erfahrungen mit Mönchspfeffer oder dem pflanzlichen Progesteron gemacht? Was kann ich noch tun?




Alex
 

Re: Hormonstörungen-Depressionen

Beitragvon Margret » Mi 10. Mai 2006, 07:18



bin hier durch Zufall belandet. Ich habe sehr gute
Erfahrungen mit Maca gemacht. Dies ist ein traditionelles südamerikanisches Naturprodukt. Gibt es in der Apotheke. Leider nicht ganz billig
aber hilfreich.
Alles Gute





Margret
 

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