Multiresistente Staphylokokken MRSA- Naturheilkunde- Nosoden

Nykturie (meist Nierenmeridianbelastung; Sabal serrulata, Cand., Chlamydien)
Prostataerkrankungen (Prostasol, Prostametto, Bromelain, Weihrauch, Selen, Zink)
MRSA Multiresistente Staphylokokken (Vorteile der Naturheilkunde)

Multiresistente Staphylokokken MRSA- Naturheilkunde- Nosoden

Beitragvon Dr. Richard » So 31. Mai 2009, 14:07


MRSA
Multiresistente Staphylokokken- naturheilkundliche Therapie
- Nosoden, homöopethische „Impfung“, Mitursachen

Das häufige Versagen der Antibiotika bei MRSA (Staphylokokus aureus)- Keimen führte auch mehrere Patienten in meine naturheilkundliche Praxis.
Durch die ganzheitsmedizinische Diagnostik mit Computerfrequenzen an den Akupunkturpunkten zeigten sich dabei neben Staphylokokkus aureus meist mehrere Belastungsfaktoren.
Das gesunde Abwehrsystem hat ständig Kontakt mit Staphylokokken und hält diese in Grenzen.
Zinkmangel intrazellulär, Schwermetallbelastung und andere chronische Belastungen wie chronische Nasennebenhöhlenbelastungen, Darmerkrankungen und psychische Belastungen führen zu einer Schwächung des Immunsystems die oft sehr gut ausgleichbar ist.
Als dramatischten Fall stellte sich ei 37 jähriger Jurist vor der seit 7 Jahren durch MRSA Infekte arbeitsunfähig war weil er fast ständig unter 40- 50 großen Furunkeln mit 2-4 cm Größe litt. Die gefundenen Staphylokokken waren immer nur auf ein bis zwei Antibiotika von getesteten 20 nicht resistent. Durch die Einnahme besserten sich die Hautinfekte aber nur kurzfristig, meist ca. 1- 2 Wochen.
Der Patient und seine Familie waren dadurch extrem auch psychisch belastet.
Nach vier Monaten war er dauerhaft beschwerdefrei durch gezielte Nosoden- Therapie Begleitmittel für das Immunsystem.
Die Testung mit diagnostische Akupunktur, auch als EAV bezeichnet, zeigte die Therapiemöglichkeit mit den Nosoden Staphylococcus aureus D8 und Globuli Staphylococcinum der Firma Stauphen, die auch als Ampulle oral eingesetzt werden kann. Diese abgetöteten und extrem verdünnten (potenzierten) Bakterien wirken hier wie ein Impfstoff und sind seit 50 Jahren erfolgreich erprobt. Die Erfahrungsheilkunde kann hier einen wesentlichen Beitrag zur Therapie leisten, auch durch Ausgleich der Mangelzustände bei Zink das oft hochdosiert über viele Monate gegeben werden muß.
Die deshalb teilweise überschriebenen Schrecken der multiresistenten Staphylokokken, MRSA, ist durch diese gezielte Nosodentherapie in vielen Fällen unbegründet, der Keim Staphylokokkus aureus heilt wie viele andere auch (Streptokokken, Pneumokokken, EBV) durch Stärkung der Abwehr dauerhaft aus. Die häufigen Antibiotikafolgen Darmpilze müssen natürlich mitbehandelt werden, hier heißt die Nosode Monilia albicans.







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Dr. Richard
 

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