Mysteriöse Krankheit

chron. Darmerkrankungen (eigene Broschür, Mutaflor, Zinkmangel, Weihrauch)

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon Rosi » So 28. Mai 2006, 00:33


Hallo,

ich habe Eure Krankheiten gelesen, ich selber leide auch an unzähligen Krankheiten, doch kein Artz findet was und um ehrlich zu sein, ich kann nicht mehr. Doch ich glaube langsam, dass Ärzte immer ziemlich oberflächlich schauen oder nur nach den gängigen Krankheiten oder organischen Problmen etc... Außer dem schon genannten Krankheit wie Drüsenfieber, gibt es noch die Möglichkeit einer Borreliose, die Ursache ist eine Zeckenbiss oder "Läusebiss" und naja die Folgen: viele Beschwerden, siehe auch http://www.zeckenbiss-borreliose.de/Vortrag.pdf. Wäre mal interessant den Arzt darauf aufmekrsam zu machen und wenn sich der Arzt weigert, einen anderen aufsuchen. Ich schätze letztendlich steckt eine Bakterie oder sowas dahinter.

Gruß Rosi




Rosi
 

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon Roman Klunder » Di 27. Jun 2006, 19:22


Hallo,

geht es bereits besser, oder sind die Symptome noch vorhanden?
Ich bin Roman (35) 185cm / 90kg / Elektriker / Verh.
Ich hatte in den letzten 2-3 Jahren zunehmend Probleme verschiedener art, aber ich konnte VIEL davon völlig beseitigen!!!!!
Ich empfehle JEDEM folgende Website: http://www.edv-helfert.de/salz/index.htm
Dort sind Vorträge von Peter Ferreira über Wasser und Salz als Mitschnitt zum herunterladen, oder teilweise zum Lesen.
Der Biophysiker Peter Ferreira (und andere) haben mit naturbelassenem Salz und Quellwasser die vielen Menschen geholfen - und so auch mir, indem ich die dort empfolenen Methoden der Anwendung auch konsequent durchgeführt hatte. Zuvor hatte ich mit einem Freund (erfehrener Chemielaborant) darüber unterhalten, ob es denn so wie dort behauptet auch wirklich sein kann, oder ob es ein hirngespinst ist. Er bestätigte mir alle Angaben der Biophysikalischen eigenschaften. Darauf hin (wie gesagt) habe ich jeden morgen einen Teelöffel Natur-Salzsole und viel Wasser (ohne Kohlensäure!) getrunken...
Der Grund für mich dieses zu tun war eine ebenso unbekannte "Krankheit", womit ich ca. 6 Wochen meine Arme nicht mehr gerade ausstrecken konnte und sehr starke schmerzen hatte. Ich konnte sogar nicht nach einer Tasse greifen. Nach mehreren Untersuchungen schlossen die Ärtze Gicht, Atretis, Athrose und Kalkablagerungen aus und tendierten zu einer art Allergie (wogegen auch immer). Damit muss ich halt leben...ca. 6 Monate später (immer noch mit schmerzen, aber ich habe damit gearbeitet) hörte ich den Vortrag von Peter Ferreira und dachte: Ausprobieren schadet ja nicht... Und siehe Da!:
Nach nur ca. 5 Wochen kann ich wirklich VIEL feststellen, z.B.: daß ich keine Kreislaufprobleme mehr habe, daß ich morgens besser aufstehen kann, daß mein Juckreiz an den Ellenbögen verschwunden ist, daß ich GAR KEIN SODBRENNEN mehr habe, daß ich konzentrierter denken kann, daß ich nicht ständig müde bin (wie früher sehr oft), daß meine Augen nicht mehr tränen, daß ich schneller reagieren kann (reflexe), daß ich einige Kilos abgenommen habe, da mein Verlangen nach Süßigkeiten abgenommen hat, daß ich VIEL BESSERE LAUNE habe - auch bei der Arbeit, daß ich seitdem keine Pikel mehr bekommen habe, daß meine Zähne weisser werden (obwohl ich rauche) und daß nachdem alles vorher erst einmal schlimmer wurde jetzt sogar bei einem Arm GAR KEINE SCHMERZEN mehr habe und der andere DEUTLICH besser wurde, ausserdem sind meine täglichen Rückenschmerzen weniger geworden,
Und zur toilette absolut regelmäßig - daß mann fast die Uhr danach stellen kann - Ich bin total begeistert und kann es wirklich JEDEM empfehlen sein komplettes Kochsalz zuhause wegzuschmeissen und gegen Natursalz UNRAFINIERT auszutauschen - Solche Natursalze gibt es in jedem Reformhaus. Man kann es gemalen zum würzen benutzen und als Brocken um eine Salzsole herzustellen - Dazu benutzt man gutes Quellwasser mit NIEDRIGEM Mineraliengehalt (Am besten wenn draufsteht: Für die Zubereitung von Babynahrung geeignet) - natürlich ohne Kohlensäure!!! Von diesem Wasser VIEL TRINKEN (40ml pro 1kg Körpergewicht minus ca. 1,5l durch Wasseraufnahme in Lebensmitteln - ALSO z.B.: 100kg Körpergewicht = 4.0 liter Wasser Täglich! minus 1,5l durch Nahrungsaufnahme = 2,5 liter Wasser TÄGLICH!...)

...UND DAS HILFT!

GUTE GESUNDHEIT!
WÜNSCHT EUCH ALLEN
ROMAN!





Roman Klunder
 

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon Anja Kamp » Mi 5. Jul 2006, 16:51


Hallo,
das alles hört sich sehr nach CFS an. Schau doch einmal unter http://www.cfs-info.de
Alles Gute
Anja




Anja Kamp
 

Re: Krank ohne Diagnose

Beitragvon Evelyn » Di 25. Jul 2006, 10:56


Hallo, ich heiße Evelyn bin 39 Jahre alt und wenn ich diese beiden "Geschichten" lesen, kommt es mir vor als wäre es meine eigene.
Gibt es zwischenzeitlich irgend eine Diagnose oder besser noch eine wiederhergerstellte Gesundheit? Oder ...?

Vielen Dank im Voraus!

LG Evelyn



















































































































:
: Münch bin seit Februar 2003 krank und keiner kann mir helfen! Alles begann Ende Februar mit einer grippeähnlichen Erkrankung: Ich bekam innerhalb von 6 h ca. 40 °C Fieber und fühlte mich schon mittags so schlecht, dass ich nur noch liegen konnte. Nach ca. 5 Tagen war das Fieber weg und nach 7 Tagen konnte ich, zwar noch etwas matt aber ansonsten gesund wieder in die Schule (13. Klasse). Nach ca. 1 beschwerdefreien Woche begann ich mich schlapper zu fühlen und hatte dauerhafte leichte Kopfschmerzen. Diese Beschwerden verschlimmerten sich in den folgenden 3 Wochen so sehr, dass es unmöglich war weiter in die Schule zu gehen. Als ich nicht mehr in die Schule ging hatte ich außer den Kopfschmerzen, noch Schmerzen in den Augen, einen stark erhöhten Puls schon bei geringer Belastung, vermehrt Durst, war körperlich sehr gereizt (seelisch sehr ausgeglichen) sodass ich schon bei geringer Muskelanspannung zitterte. Ddarauf folgte eine Odyssee an Arztbesuchen ohne den geringsten Erfolg. Meine Blutwerte waren bis auf ein leicht erhöhtes Bilirubin normal. Es gab mal einen Verdacht auf eine leichte Herzmuskelentzündung, was sich jedoch als falsch herausstellte. Dann wurden stark erhöhte Antikörperkonzentrationen gegen Typhus und Mycoplasmen vestgestellt, worauf ich zwei sehr starke Antibiotika bekam, die jedoch außer noch mehr Schwäche nichts veränderten. Thyphuserreger konnten im Stuhl nicht nachgewiesen werden. Inzwischen erklären mich die Ärzte für gesund weil man keine Diagnose findet aber es geht mir fast wie im Februar!!! Die ganze Krankheit ist extrem stabil und hat sich seit März nur minimal verändert. Ich habe inzwischen 6 Kilo abgenommen, bin etwas blass, habe eine leichte Gelbfärbung der Haut, die auch ansonsten in einen ungesund aussehenden Zustand verfallen ist.Mein Puls ist immernoch im stehen 100 und beim laufen 120 obwohl ich früher einen Ruhepuls von 50 hatte. Meine Augen sind ständig leicht geschwollen, und der Durst hat zugenommen. Wenn ich eine Treppe steige schlägt das Herz so hart, dass ich das Gefühl habe, mein Hals platzt, jedoch muss ich nicht schneller atmen. Ich kann mich nur kurzzeitig konzentrieren und bin bei weitem nicht mehr so wach wie früher. Wenn ich 1 km schnell spazieren gehe bin ich so erschöpft, dass ich mich nurnoch hinlegen kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich habe fast den ganzen Sommer ohne Besserung im Bett gelegen und die Bakterien zur Stärkung der Darmflora und die Basenmittel zum Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes (Notlösungen) zeigten auch keine Wirkung. Hat jemand schonmal soetwas ähnliches gehabt oder Ideen zur Behandlung? Kann das damit zusammen hängen, dass ich ca. 4 Wochen vorher zwei Weisheitszähne gezogen bekommen habe? Dies verlief jedoch ohne Komplikationen. Oder kann das eine Schwermetallvergiftung sein? Wenn ja woher???
: : Durch Sonnenbestrahlung verschlimmern sich die Beschwerden auch sehr schnell obwohl ich keinen Sonnenbrand bekomme. Ich kann sicher sagen, dass es nichts psychisches ist, es ist da, man kann es äußerlich sehen und am Puls/Blutdruck/Gewicht auch messen. Ich habe weder Stress noch sonstige psychische Belastungen beim Ausbruch der Krankheit gehabt. Es ist sicher keine Einbildung auch wenn mancher Arzt das gern sagt, nur weil er keine Ursache findet!
: : ICh bin für jeden Beitrag dankbar!

: : Viele Grüße und bleibt bloß gesund!







Evelyn
 

Freundin: Krank ohne Diagnose

Beitragvon Nina » So 6. Jan 2008, 19:47


Ich weiß nicht, ob es euch eine Hilfe ist, aber ich habe eine Freundin, die seit über zehn Jahren chronische, also andauernde Kopfschmerzen hat, die mal besser und mal schlechter sind.
Sie konnte aufgrund dessen bisher keine Ausbildung beenden und wird in ihrer Biografie immer wieder von ihren nicht diagnostizierbaren Kopfschmerzen eingeholt.
Ihr seid nicht alleine! Leider zwar, aber zumindst geht es auch anderen so, dass ihr Zustand unerklärbar ist.
Ich hoffe, dass euch allen da draußen doch noch irgendwann geholfen werden kann!




Nina
 

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon angy » Do 10. Jan 2008, 17:02



Hallo Rüdiger,

toll Dein Beschriebenes.
Mein Homöopath hat vor 4 Jahren auch eine Aszidose bei mir festgestellt, nehme dagegen hin und wieder Pascoe Basentabs.
Habe viel Probleme mit der Galle, Pankreas, Leber.
Ohne Fett, Alkohol oder andere Exzesse.
Im Moment scheine ich mit Parasiten ein Problem zu haben, nach eine Antibiose , dass 3.x mal in diesem Jahr, belegte Zunge mit roten Flecken, länglich, Genitaljucken unerträglich, usw.usw.
Wo bekomme ich Dein benanntes Mittel? Parozol.
LG. Angi




angy
 

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon Chinchilla » Do 6. Mär 2008, 21:54


Das erinnert mich stark an eine Geschichte eines Mädchens, dass auf derselben Schule war, wie ich. Sie wurde schwer krank und erhielt dann sogar zuhause Unterricht. Keiner wusste was mit ihr war bis man nach einer Ewigkeit feststellte, dass sie am Kopf von einer Zecke gebissen wurde. Aber es war zu spät und sie verstarb. Vielleicht hast du ja auch eine Zecke gehabt und es nciht gemerkt...




Chinchilla
 

Re: Mysteri

Beitragvon Alandra » So 22. Jun 2008, 11:14


Hallo ,
ich habe zwar nicht dieselben Symptome aber ähnliche. Ich habe ständig Durst und bin schnell
geschwächt . Manchmal möchte ich mich nur hinlegen
und einfach nichts tun , da es mir so schlecht geht.
Hinzu kommt häufig auftretene Übelkeit und Appetitlosigkeit . Ich habe auch an Gewicht verloren.
Aber kann leider nicht sagen was es ist ....
Hoffe es geht dir bald besser
Gute Besserung
Alandra




Alandra
 

Re: Mysteri

Beitragvon Anna B. » So 31. Aug 2008, 01:10


Hallo zusammen.
Bei mir fing alles im Februar diesen Jahres an.Mein Mann und ich waren zu Besuch bei meiner Familie. Am nächsten Tag wollten wir einen Ausflug machen und gingen noch vorher essen. Kurz darauf war mir während der Autofahrt sehr übel und ich hatte mich im Auto hingelegt. Kurz darauf musste ich mich auch übergeben.
Mir war kalt und ich war am Schwitzen und zitterte am ganzen Leib.Am nächsten Tag ging es mir morgens etwas besser aber nachmittags ging das Spiel von vorne los. Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost und so eine merkwürdige Art Dinge zu sehen(nein nicht zu halluzinieren), sondern alles wurde ganz klar, als ob mich die Realität einholt.
So ging es die folgenden 3 Tage, dann sind wir zu meiner Schwiegermutter gefahren und dort ging es mir recht gut, ich konnte sogar eine ausgedehnte Fahrradtour machen doch abends war ich wieder schlapp.
Als wir wieder zu Hause waren, war ich nur noch müde und erschöpft und wollte den ganzen Tag schlafen. Das allerdings auch nur zeitweise, mal ging es mir richtig gut und dann wieder richtig elendig. Ich hatte sogar 14 Tage aufgehört zu rauchen, doch daran lag es auch nicht (ich drehe selbst aber mit Filter).
Ich bin von einem Arzt zum anderen gerannt (Hausarzt,Gastroenterologe,Dermatologe,Kardiologe, Neurologe, Radiologe, Gynäkologe, HNO-Arzt) und keiner konnte mir eine Antwort darauf geben was ich habe oder was mir fehlt.
Mir wurde öfters Blut abgenommen und dort wurde nur eine leichte Erhöhung der Leberwerte festgestellt aber das legte sich schon wieder beim weiteren Blutabnehmen. Ich habe auch Laktosetest und Zuckertest gemacht, beide negativ. Magen- und Darmspiegelung wurde ebenfalls nichts gefunden.
Meine Hausärztin empfiehl mir Vitasprint B12 und immunstärkende Sachen (alle homöopathisch) und ich ernährte mich gesünder doch es blieb alles beim Alten, mal war ich fit und dann wieder nicht.
Irgendwann sagte mein HNO-Arzt, dass es vielleicht eine Art Drehschwindel sein könnte.
Er verschrieb mir Betahistin, was auch einigermaßen hilft. Die Beschwerden sind wesentlich weniger geworden doch manchmal kommt wieder dieses Realitätseinholen und der Schwindel und die Müdigkeit.
Betahistin nehme ich nun seit ca 3 Monaten, 3 Mal täglich eine Tablette 12mg.
Vielleicht könnte Drehschwindel auch von machen hier die Ursache sein.
Ich werde mich bei meinem Arzt nach diesem Chronischem Erschöpfungssyndrom auch nochmal informieren, vielleicht kennt er einige gute Methoden, um dies loszuwerden.
Wäre nett wenn jemand noch Neuigkeiten dazu hätte und sie hier mitteilen könnte.

Allen eine gute Besserung und nicht den Kopf hängen lassen.

Grüße Anna





Anna B.
 

Re: Mysteri

Beitragvon juli » Mi 18. Mär 2009, 14:24


: Hallo an alle,

: ich bin seit Februar 2003 krank und keiner kann mir helfen! Alles begann Ende Februar mit einer grippeähnlichen Erkrankung: Ich bekam innerhalb von 6 h ca. 40 °C Fieber und fühlte mich schon mittags so schlecht, dass ich nur noch liegen konnte. Nach ca. 5 Tagen war das Fieber weg und nach 7 Tagen konnte ich, zwar noch etwas matt aber ansonsten gesund wieder in die Schule (13. Klasse). Nach ca. 1 beschwerdefreien Woche begann ich mich schlapper zu fühlen und hatte dauerhafte leichte Kopfschmerzen. Diese Beschwerden verschlimmerten sich in den folgenden 3 Wochen so sehr, dass es unmöglich war weiter in die Schule zu gehen. Als ich nicht mehr in die Schule ging hatte ich außer den Kopfschmerzen, noch Schmerzen in den Augen, einen stark erhöhten Puls schon bei geringer Belastung, vermehrt Durst, war körperlich sehr gereizt (seelisch sehr ausgeglichen) sodass ich schon bei geringer Muskelanspannung zitterte. Ddarauf folgte eine Odyssee an Arztbesuchen ohne den geringsten Erfolg. Meine Blutwerte waren bis auf ein leicht erhöhtes Bilirubin normal. Es gab mal einen Verdacht auf eine leichte Herzmuskelentzündung, was sich jedoch als falsch herausstellte. Dann wurden stark erhöhte Antikörperkonzentrationen gegen Typhus und Mycoplasmen vestgestellt, worauf ich zwei sehr starke Antibiotika bekam, die jedoch außer noch mehr Schwäche nichts veränderten. Thyphuserreger konnten im Stuhl nicht nachgewiesen werden. Inzwischen erklären mich die Ärzte für gesund weil man keine Diagnose findet aber es geht mir fast wie im Februar!!! Die ganze Krankheit ist extrem stabil und hat sich seit März nur minimal verändert. Ich habe inzwischen 6 Kilo abgenommen, bin etwas blass, habe eine leichte Gelbfärbung der Haut, die auch ansonsten in einen ungesund aussehenden Zustand verfallen ist.Mein Puls ist immernoch im stehen 100 und beim laufen 120 obwohl ich früher einen Ruhepuls von 50 hatte. Meine Augen sind ständig leicht geschwollen, und der Durst hat zugenommen. Wenn ich eine Treppe steige schlägt das Herz so hart, dass ich das Gefühl habe, mein Hals platzt, jedoch muss ich nicht schneller atmen. Ich kann mich nur kurzzeitig konzentrieren und bin bei weitem nicht mehr so wach wie früher. Wenn ich 1 km schnell spazieren gehe bin ich so erschöpft, dass ich mich nurnoch hinlegen kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich habe fast den ganzen Sommer ohne Besserung im Bett gelegen und die Bakterien zur Stärkung der Darmflora und die Basenmittel zum Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes (Notlösungen) zeigten auch keine Wirkung. Hat jemand schonmal soetwas ähnliches gehabt oder Ideen zur Behandlung? Kann das damit zusammen hängen, dass ich ca. 4 Wochen vorher zwei Weisheitszähne gezogen bekommen habe? Dies verlief jedoch ohne Komplikationen. Oder kann das eine Schwermetallvergiftung sein? Wenn ja woher???
: Durch Sonnenbestrahlung verschlimmern sich die Beschwerden auch sehr schnell obwohl ich keinen Sonnenbrand bekomme. Ich kann sicher sagen, dass es nichts psychisches ist, es ist da, man kann es äußerlich sehen und am Puls/Blutdruck/Gewicht auch messen. Ich habe weder Stress noch sonstige psychische Belastungen beim Ausbruch der Krankheit gehabt. Es ist sicher keine Einbildung auch wenn mancher Arzt das gern sagt, nur weil er keine Ursache findet!
: ICh bin für jeden Beitrag dankbar!

: Viele Grüße und bleibt bloß gesund!






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