Mysteriöse Krankheit

chron. Darmerkrankungen (eigene Broschür, Mutaflor, Zinkmangel, Weihrauch)

Mysteriöse Krankheit

Beitragvon Daniel » Di 14. Okt 2003, 18:52


Hallo an alle,

ich bin seit Februar 2003 krank und keiner kann mir helfen! Alles begann Ende Februar mit einer grippeähnlichen Erkrankung: Ich bekam innerhalb von 6 h ca. 40 °C Fieber und fühlte mich schon mittags so schlecht, dass ich nur noch liegen konnte. Nach ca. 5 Tagen war das Fieber weg und nach 7 Tagen konnte ich, zwar noch etwas matt aber ansonsten gesund wieder in die Schule (13. Klasse). Nach ca. 1 beschwerdefreien Woche begann ich mich schlapper zu fühlen und hatte dauerhafte leichte Kopfschmerzen. Diese Beschwerden verschlimmerten sich in den folgenden 3 Wochen so sehr, dass es unmöglich war weiter in die Schule zu gehen. Als ich nicht mehr in die Schule ging hatte ich außer den Kopfschmerzen, noch Schmerzen in den Augen, einen stark erhöhten Puls schon bei geringer Belastung, vermehrt Durst, war körperlich sehr gereizt (seelisch sehr ausgeglichen) sodass ich schon bei geringer Muskelanspannung zitterte. Ddarauf folgte eine Odyssee an Arztbesuchen ohne den geringsten Erfolg. Meine Blutwerte waren bis auf ein leicht erhöhtes Bilirubin normal. Es gab mal einen Verdacht auf eine leichte Herzmuskelentzündung, was sich jedoch als falsch herausstellte. Dann wurden stark erhöhte Antikörperkonzentrationen gegen Typhus und Mycoplasmen vestgestellt, worauf ich zwei sehr starke Antibiotika bekam, die jedoch außer noch mehr Schwäche nichts veränderten. Thyphuserreger konnten im Stuhl nicht nachgewiesen werden. Inzwischen erklären mich die Ärzte für gesund weil man keine Diagnose findet aber es geht mir fast wie im Februar!!! Die ganze Krankheit ist extrem stabil und hat sich seit März nur minimal verändert. Ich habe inzwischen 6 Kilo abgenommen, bin etwas blass, habe eine leichte Gelbfärbung der Haut, die auch ansonsten in einen ungesund aussehenden Zustand verfallen ist.Mein Puls ist immernoch im stehen 100 und beim laufen 120 obwohl ich früher einen Ruhepuls von 50 hatte. Meine Augen sind ständig leicht geschwollen, und der Durst hat zugenommen. Wenn ich eine Treppe steige schlägt das Herz so hart, dass ich das Gefühl habe, mein Hals platzt, jedoch muss ich nicht schneller atmen. Ich kann mich nur kurzzeitig konzentrieren und bin bei weitem nicht mehr so wach wie früher. Wenn ich 1 km schnell spazieren gehe bin ich so erschöpft, dass ich mich nurnoch hinlegen kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich habe fast den ganzen Sommer ohne Besserung im Bett gelegen und die Bakterien zur Stärkung der Darmflora und die Basenmittel zum Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes (Notlösungen) zeigten auch keine Wirkung. Hat jemand schonmal soetwas ähnliches gehabt oder Ideen zur Behandlung? Kann das damit zusammen hängen, dass ich ca. 4 Wochen vorher zwei Weisheitszähne gezogen bekommen habe? Dies verlief jedoch ohne Komplikationen. Oder kann das eine Schwermetallvergiftung sein? Wenn ja woher???
Durch Sonnenbestrahlung verschlimmern sich die Beschwerden auch sehr schnell obwohl ich keinen Sonnenbrand bekomme. Ich kann sicher sagen, dass es nichts psychisches ist, es ist da, man kann es äußerlich sehen und am Puls/Blutdruck/Gewicht auch messen. Ich habe weder Stress noch sonstige psychische Belastungen beim Ausbruch der Krankheit gehabt. Es ist sicher keine Einbildung auch wenn mancher Arzt das gern sagt, nur weil er keine Ursache findet!
ICh bin für jeden Beitrag dankbar!

Viele Grüße und bleibt bloß gesund!



Daniel
 

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon Eva » Fr 17. Okt 2003, 11:46


Lieber Daniel,

ich rate dir, dich in folgendem Forum zu melden: http://www.f11.parsimony.net/forum16512/ (falls du das nicht schon getan hast).

Bei mir fing alles im Frühjahr 2000 ganz genau so an (mit schwerer Grippe und ein paar Tagen Antibiotika). Nach 2 Jahren Ärzte- und Krankenhaus-Odysee stellte sich bei einem Umweltmediziner eine Schwermetallvergiftung heraus (Palladium und Amalgam). Ich hatte Probleme mit der Leber (gelbliche Gesichtshaut), mit den Nieren und sehr stark mit dem Darm. Es ging mir verheerend schlecht, aber niemand konnte mir helfen. Blutwerte waren fast alle unauffällig.

Das Ziehen deiner Weisheitszähne kann sehr wohl mit ein Auslöser gewesen sein, zB. dann, wenn dein Kiefer mit Schwermetall-Depots bzw. Eiterherden belastet ist.

Gerade vor wenigen Tagen habe ich ein Buch gelesen, in dem der Leidensweg einer Schwermetall-Vergifteten dargestellt wird. Es ähnelt vielen Geschichten anderer Betroffener, ich kenne inzwischen sehr viele davon. Das Buch heisst "Amalgam frisst meine Seele" und ist von Sigi Nesterenko.

Ich empfehle dir ausserdem die Bücher "Amalgam" von Max Daunderer und das Buch von Dr. Mutter "Amalgam - Risiko für die Menschheit". Hier kannst du enorm viel Informationen bekommen.

Etwas positives am Schluss: mir (und einigen anderen Betroffenen, die ich kenne) geht es inzwischen sehr viel besser, nach Zahn- und Kieferbehandlung sowie Beginn einer effektiven Entgiftungstherapie.

Also Daniel, nicht zögern. Ich weis aus eigener Erfahrung, dass man lange zweifelt, ob denn Schwermetalle wirklich so krank machen können. Sie können.

Informiere dich in dem o.g. Forum. Du kannst mich auch gerne privat anmailen.

Viele Grüsse
Eva






Eva
 

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon schmalzl » Sa 25. Okt 2003, 10:01


: hallo habe gerade deine Mail gelesen, interressiere mit seit einiger Zeit für Naturheilkunde, hat man dich mal auf Zeckenbiss hin untersucht?




schmalzl
 

Krank ohne Diagnose

Beitragvon Bertram Güntert » Mo 1. Mär 2004, 13:21


Hallo Daniel,
einen Ratschlag kann ich Dir direkt auch nicht geben, doch kann ich Deine Verzweiflung absolut verstehen.
Mein Name ist Bertram Güntert, ich bin 31 Jahre
alt und leide schon seit ca 8 Jahren an ähnlichen Symptomen. Schwindel in der Stirn, Schmerzen am ganzen Körper, ständige Müdigkeit und Erschöpfung und und und. Weil auch mein Billirubin mal zu hoch war (hatte auch Gelbfärbung )wurde vor ca. 3 Jahren eine Leberpunktion durchgeführt. Doch ohne Befund. Bin auch schon bei ziemlich jedem Arzt ge-wesen, doch auch ohne irgendwelche Diagnose. Heilpraktiker, Homöophaten , ja sogar Geistheiler konnten mir nicht helfen. Nun bin ich berufsunfähig, mein gespartes Geld ist fast aufgebraucht( vor allem für Ärzte)und irgendwo total verzweifelt. Das einzige, was meinen Zustand etwas bessern konnte, waren orthomolekulare Mittel.Hier handelt es sich um Vitamine und pflanzliche Präperate, die den Nährstoffhaushalt im menschlichen Körper wieder in Ordnung bringen sollen. Viel Bewegung an der frischen Luft ist für mich fast das einzige, was mich ablenken kann. Weggehen tue ich kaum mehr. Habe keine Energie dafür. Massagen(auch Selbstmassage)und Gymnastik wirken auch positiv.
Ansonsten bin ich auch auf der Suche nach Hilfe.
Das einzige,was auf mich im Moment zutreffen könnte, ist das chronische Müdigkeitssyndrom CFS.
Kontakte hierzu gibts jede Menge im Internet.Eine Telefonnummer ist z.B. 089/479822- CFS-Kontakt in München (Herr Wimmer).
Es wäre schön, wenn Wir Unsere Informationen ab und zu austauschen könnten; vielleicht ergibt sich ja wirklich mal irgendwo eine (kostengünstige) Möglichkeit
Ich drücke Dir wirklich die Daumen-

nicht aufgeben- Gruss Bertram
Bertram Güntert, Römerstrasse 5 , 77933 Lahr
Tel.: 07821/980930










































































































































































































































































Münch bin seit Februar 2003 krank und keiner kann mir helfen! Alles begann Ende Februar mit einer grippeähnlichen Erkrankung: Ich bekam innerhalb von 6 h ca. 40 °C Fieber und fühlte mich schon mittags so schlecht, dass ich nur noch liegen konnte. Nach ca. 5 Tagen war das Fieber weg und nach 7 Tagen konnte ich, zwar noch etwas matt aber ansonsten gesund wieder in die Schule (13. Klasse). Nach ca. 1 beschwerdefreien Woche begann ich mich schlapper zu fühlen und hatte dauerhafte leichte Kopfschmerzen. Diese Beschwerden verschlimmerten sich in den folgenden 3 Wochen so sehr, dass es unmöglich war weiter in die Schule zu gehen. Als ich nicht mehr in die Schule ging hatte ich außer den Kopfschmerzen, noch Schmerzen in den Augen, einen stark erhöhten Puls schon bei geringer Belastung, vermehrt Durst, war körperlich sehr gereizt (seelisch sehr ausgeglichen) sodass ich schon bei geringer Muskelanspannung zitterte. Ddarauf folgte eine Odyssee an Arztbesuchen ohne den geringsten Erfolg. Meine Blutwerte waren bis auf ein leicht erhöhtes Bilirubin normal. Es gab mal einen Verdacht auf eine leichte Herzmuskelentzündung, was sich jedoch als falsch herausstellte. Dann wurden stark erhöhte Antikörperkonzentrationen gegen Typhus und Mycoplasmen vestgestellt, worauf ich zwei sehr starke Antibiotika bekam, die jedoch außer noch mehr Schwäche nichts veränderten. Thyphuserreger konnten im Stuhl nicht nachgewiesen werden. Inzwischen erklären mich die Ärzte für gesund weil man keine Diagnose findet aber es geht mir fast wie im Februar!!! Die ganze Krankheit ist extrem stabil und hat sich seit März nur minimal verändert. Ich habe inzwischen 6 Kilo abgenommen, bin etwas blass, habe eine leichte Gelbfärbung der Haut, die auch ansonsten in einen ungesund aussehenden Zustand verfallen ist.Mein Puls ist immernoch im stehen 100 und beim laufen 120 obwohl ich früher einen Ruhepuls von 50 hatte. Meine Augen sind ständig leicht geschwollen, und der Durst hat zugenommen. Wenn ich eine Treppe steige schlägt das Herz so hart, dass ich das Gefühl habe, mein Hals platzt, jedoch muss ich nicht schneller atmen. Ich kann mich nur kurzzeitig konzentrieren und bin bei weitem nicht mehr so wach wie früher. Wenn ich 1 km schnell spazieren gehe bin ich so erschöpft, dass ich mich nurnoch hinlegen kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich habe fast den ganzen Sommer ohne Besserung im Bett gelegen und die Bakterien zur Stärkung der Darmflora und die Basenmittel zum Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes (Notlösungen) zeigten auch keine Wirkung. Hat jemand schonmal soetwas ähnliches gehabt oder Ideen zur Behandlung? Kann das damit zusammen hängen, dass ich ca. 4 Wochen vorher zwei Weisheitszähne gezogen bekommen habe? Dies verlief jedoch ohne Komplikationen. Oder kann das eine Schwermetallvergiftung sein? Wenn ja woher???
: Durch Sonnenbestrahlung verschlimmern sich die Beschwerden auch sehr schnell obwohl ich keinen Sonnenbrand bekomme. Ich kann sicher sagen, dass es nichts psychisches ist, es ist da, man kann es äußerlich sehen und am Puls/Blutdruck/Gewicht auch messen. Ich habe weder Stress noch sonstige psychische Belastungen beim Ausbruch der Krankheit gehabt. Es ist sicher keine Einbildung auch wenn mancher Arzt das gern sagt, nur weil er keine Ursache findet!
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Bertram Güntert
 

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon Thomas » Mo 15. Mär 2004, 18:34


Hallo Daniel,

hab Dein Problem aufmerksam gelesen.
Mir geht´s im Moment genau gleich. Bin abgeschlagen, müde, unkonzentriert, hab unmengen von Durst und leichte Kopfschmerzen.

Mir wurde vor 1 1/2 Monaten auch ein Weisheitszahn gezogen. Bin echt hilflos.

Konnte man Dir schon weiterhelfen?
Hast Du mir einen Rat?
Bin echt grad total hilflos!

Würde mich über Nachricht von Dir freuen!

Gruss
Thomas



Thomas
 

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon eva-maria » Mo 5. Apr 2004, 19:56


Hallo!
ich hatte auch einmal recht ähnliche, aber nicht unbedingt gleiche symptome. Zur Schule konnte ich auch nicht mehr gehen weil mir nach ca. 100m gehen einfach schwindelig geworden ist. Nach einem halben Jahr wurde dann Pfeifrisches Drüsenfieber diagnostiziert. Sehr gute Erfahrungen habe ich dann mit der TCM-Klinik in Kötzting gemacht, die meine probleme gar nicht so seltsam fanden. Innerhalb von einem Monat war ich wieder fit! Informiere dich doch da einmal oder schreibe mir bei interesse einfach einmal! gruß, und nicht aufgeben eva-m. :-)



eva-maria
 

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon Hans Luginger » Di 6. Apr 2004, 12:13


: Hallo an alle,

: ich bin seit Februar 2003 krank und keiner kann mir helfen! Alles begann Ende Februar mit einer grippeähnlichen Erkrankung: Ich bekam innerhalb von 6 h ca. 40 °C Fieber und fühlte mich schon mittags so schlecht, dass ich nur noch liegen konnte. Nach ca. 5 Tagen war das Fieber weg und nach 7 Tagen konnte ich, zwar noch etwas matt aber ansonsten gesund wieder in die Schule (13. Klasse). Nach ca. 1 beschwerdefreien Woche begann ich mich schlapper zu fühlen und hatte dauerhafte leichte Kopfschmerzen. Diese Beschwerden verschlimmerten sich in den folgenden 3 Wochen so sehr, dass es unmöglich war weiter in die Schule zu gehen. Als ich nicht mehr in die Schule ging hatte ich außer den Kopfschmerzen, noch Schmerzen in den Augen, einen stark erhöhten Puls schon bei geringer Belastung, vermehrt Durst, war körperlich sehr gereizt (seelisch sehr ausgeglichen) sodass ich schon bei geringer Muskelanspannung zitterte. Ddarauf folgte eine Odyssee an Arztbesuchen ohne den geringsten Erfolg. Meine Blutwerte waren bis auf ein leicht erhöhtes Bilirubin normal. Es gab mal einen Verdacht auf eine leichte Herzmuskelentzündung, was sich jedoch als falsch herausstellte. Dann wurden stark erhöhte Antikörperkonzentrationen gegen Typhus und Mycoplasmen vestgestellt, worauf ich zwei sehr starke Antibiotika bekam, die jedoch außer noch mehr Schwäche nichts veränderten. Thyphuserreger konnten im Stuhl nicht nachgewiesen werden. Inzwischen erklären mich die Ärzte für gesund weil man keine Diagnose findet aber es geht mir fast wie im Februar!!! Die ganze Krankheit ist extrem stabil und hat sich seit März nur minimal verändert. Ich habe inzwischen 6 Kilo abgenommen, bin etwas blass, habe eine leichte Gelbfärbung der Haut, die auch ansonsten in einen ungesund aussehenden Zustand verfallen ist.Mein Puls ist immernoch im stehen 100 und beim laufen 120 obwohl ich früher einen Ruhepuls von 50 hatte. Meine Augen sind ständig leicht geschwollen, und der Durst hat zugenommen. Wenn ich eine Treppe steige schlägt das Herz so hart, dass ich das Gefühl habe, mein Hals platzt, jedoch muss ich nicht schneller atmen. Ich kann mich nur kurzzeitig konzentrieren und bin bei weitem nicht mehr so wach wie früher. Wenn ich 1 km schnell spazieren gehe bin ich so erschöpft, dass ich mich nurnoch hinlegen kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich habe fast den ganzen Sommer ohne Besserung im Bett gelegen und die Bakterien zur Stärkung der Darmflora und die Basenmittel zum Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes (Notlösungen) zeigten auch keine Wirkung. Hat jemand schonmal soetwas ähnliches gehabt oder Ideen zur Behandlung? Kann das damit zusammen hängen, dass ich ca. 4 Wochen vorher zwei Weisheitszähne gezogen bekommen habe? Dies verlief jedoch ohne Komplikationen. Oder kann das eine Schwermetallvergiftung sein? Wenn ja woher???
: Durch Sonnenbestrahlung verschlimmern sich die Beschwerden auch sehr schnell obwohl ich keinen Sonnenbrand bekomme. Ich kann sicher sagen, dass es nichts psychisches ist, es ist da, man kann es äußerlich sehen und am Puls/Blutdruck/Gewicht auch messen. Ich habe weder Stress noch sonstige psychische Belastungen beim Ausbruch der Krankheit gehabt. Es ist sicher keine Einbildung auch wenn mancher Arzt das gern sagt, nur weil er keine Ursache findet!
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Hans Luginger
 

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon Hans Luginger » Di 6. Apr 2004, 12:19


: Hallo an alle,

: ich bin seit Februar 2003 krank und keiner kann mir helfen! Alles begann Ende Februar mit einer grippeähnlichen Erkrankung: Ich bekam innerhalb von 6 h ca. 40 °C Fieber und fühlte mich schon mittags so schlecht, dass ich nur noch liegen konnte. Nach ca. 5 Tagen war das Fieber weg und nach 7 Tagen konnte ich, zwar noch etwas matt aber ansonsten gesund wieder in die Schule (13. Klasse). Nach ca. 1 beschwerdefreien Woche begann ich mich schlapper zu fühlen und hatte dauerhafte leichte Kopfschmerzen. Diese Beschwerden verschlimmerten sich in den folgenden 3 Wochen so sehr, dass es unmöglich war weiter in die Schule zu gehen. Als ich nicht mehr in die Schule ging hatte ich außer den Kopfschmerzen, noch Schmerzen in den Augen, einen stark erhöhten Puls schon bei geringer Belastung, vermehrt Durst, war körperlich sehr gereizt (seelisch sehr ausgeglichen) sodass ich schon bei geringer Muskelanspannung zitterte. Ddarauf folgte eine Odyssee an Arztbesuchen ohne den geringsten Erfolg. Meine Blutwerte waren bis auf ein leicht erhöhtes Bilirubin normal. Es gab mal einen Verdacht auf eine leichte Herzmuskelentzündung, was sich jedoch als falsch herausstellte. Dann wurden stark erhöhte Antikörperkonzentrationen gegen Typhus und Mycoplasmen vestgestellt, worauf ich zwei sehr starke Antibiotika bekam, die jedoch außer noch mehr Schwäche nichts veränderten. Thyphuserreger konnten im Stuhl nicht nachgewiesen werden. Inzwischen erklären mich die Ärzte für gesund weil man keine Diagnose findet aber es geht mir fast wie im Februar!!! Die ganze Krankheit ist extrem stabil und hat sich seit März nur minimal verändert. Ich habe inzwischen 6 Kilo abgenommen, bin etwas blass, habe eine leichte Gelbfärbung der Haut, die auch ansonsten in einen ungesund aussehenden Zustand verfallen ist.Mein Puls ist immernoch im stehen 100 und beim laufen 120 obwohl ich früher einen Ruhepuls von 50 hatte. Meine Augen sind ständig leicht geschwollen, und der Durst hat zugenommen. Wenn ich eine Treppe steige schlägt das Herz so hart, dass ich das Gefühl habe, mein Hals platzt, jedoch muss ich nicht schneller atmen. Ich kann mich nur kurzzeitig konzentrieren und bin bei weitem nicht mehr so wach wie früher. Wenn ich 1 km schnell spazieren gehe bin ich so erschöpft, dass ich mich nurnoch hinlegen kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich habe fast den ganzen Sommer ohne Besserung im Bett gelegen und die Bakterien zur Stärkung der Darmflora und die Basenmittel zum Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes (Notlösungen) zeigten auch keine Wirkung. Hat jemand schonmal soetwas ähnliches gehabt oder Ideen zur Behandlung? Kann das damit zusammen hängen, dass ich ca. 4 Wochen vorher zwei Weisheitszähne gezogen bekommen habe? Dies verlief jedoch ohne Komplikationen. Oder kann das eine Schwermetallvergiftung sein? Wenn ja woher???
: Durch Sonnenbestrahlung verschlimmern sich die Beschwerden auch sehr schnell obwohl ich keinen Sonnenbrand bekomme. Ich kann sicher sagen, dass es nichts psychisches ist, es ist da, man kann es äußerlich sehen und am Puls/Blutdruck/Gewicht auch messen. Ich habe weder Stress noch sonstige psychische Belastungen beim Ausbruch der Krankheit gehabt. Es ist sicher keine Einbildung auch wenn mancher Arzt das gern sagt, nur weil er keine Ursache findet!
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Hallo,
Deine mysteriösen Krankheiten sind ausschließlich auf extrem niederfrequente Effekte zurückzuführen. Ich würde Dir unbedingt raten, Deine Schlafstelle zu wechseln bzw. zu verlassen. Damit Du die wirkliche Ursache Deiner Probleme erkennen kannst besuche bitte meine Homepage www.less.at
Viele Grüße
Hans




Hans Luginger
 

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon Marion Finis, Heilpraktikerin » Mi 9. Jun 2004, 10:29


: Hallo an alle,

: ich bin seit Februar 2003 krank und keiner kann mir helfen! Alles begann Ende Februar mit einer grippeähnlichen Erkrankung: Ich bekam innerhalb von 6 h ca. 40 °C Fieber und fühlte mich schon mittags so schlecht, dass ich nur noch liegen konnte. Nach ca. 5 Tagen war das Fieber weg und nach 7 Tagen konnte ich, zwar noch etwas matt aber ansonsten gesund wieder in die Schule (13. Klasse). Nach ca. 1 beschwerdefreien Woche begann ich mich schlapper zu fühlen und hatte dauerhafte leichte Kopfschmerzen. Diese Beschwerden verschlimmerten sich in den folgenden 3 Wochen so sehr, dass es unmöglich war weiter in die Schule zu gehen. Als ich nicht mehr in die Schule ging hatte ich außer den Kopfschmerzen, noch Schmerzen in den Augen, einen stark erhöhten Puls schon bei geringer Belastung, vermehrt Durst, war körperlich sehr gereizt (seelisch sehr ausgeglichen) sodass ich schon bei geringer Muskelanspannung zitterte. Ddarauf folgte eine Odyssee an Arztbesuchen ohne den geringsten Erfolg. Meine Blutwerte waren bis auf ein leicht erhöhtes Bilirubin normal. Es gab mal einen Verdacht auf eine leichte Herzmuskelentzündung, was sich jedoch als falsch herausstellte. Dann wurden stark erhöhte Antikörperkonzentrationen gegen Typhus und Mycoplasmen vestgestellt, worauf ich zwei sehr starke Antibiotika bekam, die jedoch außer noch mehr Schwäche nichts veränderten. Thyphuserreger konnten im Stuhl nicht nachgewiesen werden. Inzwischen erklären mich die Ärzte für gesund weil man keine Diagnose findet aber es geht mir fast wie im Februar!!! Die ganze Krankheit ist extrem stabil und hat sich seit März nur minimal verändert. Ich habe inzwischen 6 Kilo abgenommen, bin etwas blass, habe eine leichte Gelbfärbung der Haut, die auch ansonsten in einen ungesund aussehenden Zustand verfallen ist.Mein Puls ist immernoch im stehen 100 und beim laufen 120 obwohl ich früher einen Ruhepuls von 50 hatte. Meine Augen sind ständig leicht geschwollen, und der Durst hat zugenommen. Wenn ich eine Treppe steige schlägt das Herz so hart, dass ich das Gefühl habe, mein Hals platzt, jedoch muss ich nicht schneller atmen. Ich kann mich nur kurzzeitig konzentrieren und bin bei weitem nicht mehr so wach wie früher. Wenn ich 1 km schnell spazieren gehe bin ich so erschöpft, dass ich mich nurnoch hinlegen kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich habe fast den ganzen Sommer ohne Besserung im Bett gelegen und die Bakterien zur Stärkung der Darmflora und die Basenmittel zum Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes (Notlösungen) zeigten auch keine Wirkung. Hat jemand schonmal soetwas ähnliches gehabt oder Ideen zur Behandlung? Kann das damit zusammen hängen, dass ich ca. 4 Wochen vorher zwei Weisheitszähne gezogen bekommen habe? Dies verlief jedoch ohne Komplikationen. Oder kann das eine Schwermetallvergiftung sein? Wenn ja woher???
: Durch Sonnenbestrahlung verschlimmern sich die Beschwerden auch sehr schnell obwohl ich keinen Sonnenbrand bekomme. Ich kann sicher sagen, dass es nichts psychisches ist, es ist da, man kann es äußerlich sehen und am Puls/Blutdruck/Gewicht auch messen. Ich habe weder Stress noch sonstige psychische Belastungen beim Ausbruch der Krankheit gehabt. Es ist sicher keine Einbildung auch wenn mancher Arzt das gern sagt, nur weil er keine Ursache findet!
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Unsere "Immunmaschine" ist unser Darm. Ich möchte Dich herzlichst zu unserem Ernährungsvortrag am 15.Juni 2004 im Hotel Prinzregenten, um 19.30 Uhr in München/Riem einladen. Falls Du in der Nähre wohnen solltest, wäre es von Vorteil oder maile mir zurück. Am Vortragstag trage ich ein Namensschild, komme bitte auf mich zu- es ist keine Patientenfang! Werde dich auch nicht behandeln, sondern nur Informieren! Liebe Grüße Marion Finis, Heilpraktikerin



Marion Finis, Heilpraktikerin
 

Re: Mysteriöse Krankheit

Beitragvon Chris » Mo 28. Jun 2004, 20:00


Mein Tipp :

Lass Dich ganz schnell mal auf FSME oder Borreliose untersuchen (Blutuntersuchung beim Arzt). Dies sind zwei Krankheiten die durch Zecken übertragen werden und ähnliche Symptome verursachen. Die Krankheit kann bei früher Erkennung gut behandelt werden.
Sprech mal mit Deinem Arzt darüber. Die Tests werden nicht vom Arzt selbst gemacht sondern das Blut wird an ein Labor geschickt.

Gute Besserung


: : Hallo an alle,

: : ich bin seit Februar 2003 krank und keiner kann mir helfen! Alles begann Ende Februar mit einer grippeähnlichen Erkrankung: Ich bekam innerhalb von 6 h ca. 40 °C Fieber und fühlte mich schon mittags so schlecht, dass ich nur noch liegen konnte. Nach ca. 5 Tagen war das Fieber weg und nach 7 Tagen konnte ich, zwar noch etwas matt aber ansonsten gesund wieder in die Schule (13. Klasse). Nach ca. 1 beschwerdefreien Woche begann ich mich schlapper zu fühlen und hatte dauerhafte leichte Kopfschmerzen. Diese Beschwerden verschlimmerten sich in den folgenden 3 Wochen so sehr, dass es unmöglich war weiter in die Schule zu gehen. Als ich nicht mehr in die Schule ging hatte ich außer den Kopfschmerzen, noch Schmerzen in den Augen, einen stark erhöhten Puls schon bei geringer Belastung, vermehrt Durst, war körperlich sehr gereizt (seelisch sehr ausgeglichen) sodass ich schon bei geringer Muskelanspannung zitterte. Ddarauf folgte eine Odyssee an Arztbesuchen ohne den geringsten Erfolg. Meine Blutwerte waren bis auf ein leicht erhöhtes Bilirubin normal. Es gab mal einen Verdacht auf eine leichte Herzmuskelentzündung, was sich jedoch als falsch herausstellte. Dann wurden stark erhöhte Antikörperkonzentrationen gegen Typhus und Mycoplasmen vestgestellt, worauf ich zwei sehr starke Antibiotika bekam, die jedoch außer noch mehr Schwäche nichts veränderten. Thyphuserreger konnten im Stuhl nicht nachgewiesen werden. Inzwischen erklären mich die Ärzte für gesund weil man keine Diagnose findet aber es geht mir fast wie im Februar!!! Die ganze Krankheit ist extrem stabil und hat sich seit März nur minimal verändert. Ich habe inzwischen 6 Kilo abgenommen, bin etwas blass, habe eine leichte Gelbfärbung der Haut, die auch ansonsten in einen ungesund aussehenden Zustand verfallen ist.Mein Puls ist immernoch im stehen 100 und beim laufen 120 obwohl ich früher einen Ruhepuls von 50 hatte. Meine Augen sind ständig leicht geschwollen, und der Durst hat zugenommen. Wenn ich eine Treppe steige schlägt das Herz so hart, dass ich das Gefühl habe, mein Hals platzt, jedoch muss ich nicht schneller atmen. Ich kann mich nur kurzzeitig konzentrieren und bin bei weitem nicht mehr so wach wie früher. Wenn ich 1 km schnell spazieren gehe bin ich so erschöpft, dass ich mich nurnoch hinlegen kann. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich habe fast den ganzen Sommer ohne Besserung im Bett gelegen und die Bakterien zur Stärkung der Darmflora und die Basenmittel zum Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes (Notlösungen) zeigten auch keine Wirkung. Hat jemand schonmal soetwas ähnliches gehabt oder Ideen zur Behandlung? Kann das damit zusammen hängen, dass ich ca. 4 Wochen vorher zwei Weisheitszähne gezogen bekommen habe? Dies verlief jedoch ohne Komplikationen. Oder kann das eine Schwermetallvergiftung sein? Wenn ja woher???
: : Durch Sonnenbestrahlung verschlimmern sich die Beschwerden auch sehr schnell obwohl ich keinen Sonnenbrand bekomme. Ich kann sicher sagen, dass es nichts psychisches ist, es ist da, man kann es äußerlich sehen und am Puls/Blutdruck/Gewicht auch messen. Ich habe weder Stress noch sonstige psychische Belastungen beim Ausbruch der Krankheit gehabt. Es ist sicher keine Einbildung auch wenn mancher Arzt das gern sagt, nur weil er keine Ursache findet!
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