Ovarialzyste

Vitamin C Hochdosis Therapie

Ovarialzyste

Beitragvon Andrea » So 25. Jul 2004, 21:00


Hallo!
Ich habe eine mehrkammrige Ovarialzyste... seit zwei Jahren etwa, hat sogar eine Schwangerschaft überdauert. Ein Arzt wollte mich gleich operieren. Seine Einstellung, nicht unebdingt erhaltend operieren zu müssen, hat mich dann die OP absagen lassen. Nun beobachtet ein anderer Arzt dies und in den vergangenen Monaten sind Kammern dazugekommen, die Größe hat sich jedoch nicht verändert (!?). Er rät nicht unbedingt zur OP, nur wenn sich das Teil weiterhin verändert. Es wurden von ihm nahezu alle Blutwerte kontrolliert. Mein Hausarzt hat mich zusätzlich auf einen der berüchtigten Ärzte-Marathons geschickt. Alles ohne Befund, ich bin kerngesund nach deren Daten. Und trotzdem diese hartnäckige Zyste... eine Ärztin sagte mir einmal, diese könnte auch durch Stress entstehen und davon habe ich gerade in den vergangenen Monaten reichlich gehabt. Mein derzeitiger Arzt weist dies aber vollständig von der Hand, sagt im Gegenzug aber auch, man könne über die Ursachen nur spekulieren... Ich helfe mir schon mit allerlei Entspannungstechniken, Tees, Homöopathie, wenn alles nix hilft Rescue-Tropfen- und eigentlich fühle ich mich auch so ganz wohl... aber die Zyste wächst und ich werde den Verdacht nicht los, als ... ja, als wäre da doch ein Zusammenhang.

Kennt das jemand hier??

Wie sieht das aus? Ich habe von den London-tropfen gehört und auch einen Erfahrungsbericht gelesen, wonach eine Patientin mit einem ähnlichen Befund und einer "drohenden" OP durch das Mittel die Zyste zum "Verschwinden" gebracht hat.

Hat hier jemand Erfahrung mit diesen Tropfen?

Viele Grüße!



Andrea
 

Re: Ovarialzyste

Beitragvon Dr. Alena Plieninger, Naturärztin » Mo 6. Sep 2004, 20:38


: Hallo!
: Ich habe eine mehrkammrige Ovarialzyste... seit zwei Jahren etwa, hat sogar eine Schwangerschaft überdauert. Ein Arzt wollte mich gleich operieren. Seine Einstellung, nicht unebdingt erhaltend operieren zu müssen, hat mich dann die OP absagen lassen. Nun beobachtet ein anderer Arzt dies und in den vergangenen Monaten sind Kammern dazugekommen, die Größe hat sich jedoch nicht verändert (!?). Er rät nicht unbedingt zur OP, nur wenn sich das Teil weiterhin verändert. Es wurden von ihm nahezu alle Blutwerte kontrolliert. Mein Hausarzt hat mich zusätzlich auf einen der berüchtigten Ärzte-Marathons geschickt. Alles ohne Befund, ich bin kerngesund nach deren Daten. Und trotzdem diese hartnäckige Zyste... eine Ärztin sagte mir einmal, diese könnte auch durch Stress entstehen und davon habe ich gerade in den vergangenen Monaten reichlich gehabt. Mein derzeitiger Arzt weist dies aber vollständig von der Hand, sagt im Gegenzug aber auch, man könne über die Ursachen nur spekulieren... Ich helfe mir schon mit allerlei Entspannungstechniken, Tees, Homöopathie, wenn alles nix hilft Rescue-Tropfen- und eigentlich fühle ich mich auch so ganz wohl... aber die Zyste wächst und ich werde den Verdacht nicht los, als ... ja, als wäre da doch ein Zusammenhang.

: Kennt das jemand hier??

: Wie sieht das aus? Ich habe von den London-tropfen gehört und auch einen Erfahrungsbericht gelesen, wonach eine Patientin mit einem ähnlichen Befund und einer "drohenden" OP durch das Mittel die Zyste zum "Verschwinden" gebracht hat.

: Hat hier jemand Erfahrung mit diesen Tropfen?

: Viele Grüße!

Liebe Andrea
Ich würde Ihnen empfehlen sich mit einem guten Naturarzt der Erfahrung mit den biochemischen Salzen nach Dr. Schüssler hat.Und es mit Gemmotherapie hier spez dem Produkt aus der Himmbeere zu probieren. Zudem sollten Sie sich mal fragen was eine Ovarialzyste bei Ihnen zu suchen hat, resp. für Bedeutung hat.
Die Londentropfen kenne ich leider nicht.
Viele liebe Grüsse A. Plieninger



Dr. Alena Plieninger, Naturärztin
 

Re: Ovarialzyste

Beitragvon Laurenz » Fr 29. Jul 2005, 17:37


Liebe Frau Plieninger,

gerade liegt meine Schwester im Krankenhaus, bei der auch eine wachsende Zyste diagnostiziert worden ist und Sie wird in 20 Minuten als Notfall operiert.
Wenn ich Ihnen einen Tipp geben darf: Lassen Sie sich, nachdem ihre sogenannten "konservativen" Therapiemaßnahmen nicht gewirkt haben und die Zyste weiterhin wächst, diese operativ entfernen. Der Eingriff an sich ist sehr gut planbar und auch schnell und sicher durchführbar. Suchen Sie sich einen Frauenarzt ihres Vertrauens. Denn die Gefahr einer Ruptur oder komprimierendem Wachstum wird ansonsten immer größer, je länger Sie warten. Nutzen Sie ihre Gelegenheit, dass sie jetzt Zeit und Möglichkeit haben sich nach einem guten Operateur umzuschauen.
Auch wenn keiner gerne ins Krankenhaus geht: Dieser Eingriff ist in manchen Zentren sogar in einem sog. "ambulanten OP-Zentrum" durchführbar. Wenn Sie sich also erkundigen, können Sie manchmal noch am selben Tag nach Hause - oder Sie machen sich keinen Streß und bleiben einfach ein paar Tage auf Station.
Vor einer Zysten-Entfernung brauchen Sie keine Angst zu haben, aber Sie sollten trotzdem nicht allzu lange mit Ihrer Entscheidung warten, denn den Sreß als Notfall kann und sollte man sich wirklich sparen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute

Cand.med. L.Schmitt




Laurenz
 

Re: Ovarialzyste

Beitragvon Weidhase Bärbel » Sa 27. Aug 2005, 01:48


Habe Ihr Problem erfasst - es gibt biologische
Möglichkeiten gegen Ovarialzysten. Schicken Sie mir eine Haarsträhne in Alofolie eingew. Ich analysiere mit der Radionik u. erstelle die für
Sie entsprechende Therapie. Kosten ca. 30, - Eu.
Sehen Sie bitte in meine homepage ein.
www.naturheilpraxis-weidhase.de
freundlichst B. W.







Weidhase Bärbel
 

Re: Ovarialzyste

Beitragvon ella » Fr 11. Nov 2005, 13:27


Hallo!
Auch ich habe seit ca anfang diesen Jahres eine Ovarialzyste. Das habe ich erfahren,als Meine FA mir mitte märz mitteilte das ich Schwanger sei.(Nachdem ich wegen einem leichtem ziehen im Unterbauch zu ihr gegangen war)Nun wollte man aber noch nichts machen was dem Kind schaden hätte können bis zum ende des 3 Monats.
Dieses Ding wurde aber immer größer und schließlich sah ich im 5 Monat aus,als würde ich bald entbinden.15x14x16cm groß.
Ich musste sogar zur Kernspintomographie um zu sehen ob die Zyste Gut oder Bösartig war. Sie war gott sei es gedankt nur mit Flüssigkeit gefüllt.
Schließlich wurde ich dann mitte Juli ins Krankenhaus eingeliefert zum entfernen Der Zyste.
Weil ich aber Schwanger war konnte man Sie nicht Operieren,sondern wurde die Haut Örtlich betäubt und dann ein Katheter durch die Haut in die Zyste gelegt.Kein tolles Gefühl kann ich nur sagen.
3,5 liter flossen aus meinen Bauch und durch den plötzlich vorhandenen Platz bekam ich auch noch die Wehen weil die Gebärmutter sich wieder schön breit machte,Aua ....Alles in allem habe ich die Operation gut überstanden mir ging es Hinterher auf jeden fall besser. ja und jetzt bin ich im 9 Monat und Das Mistding ist wieder nachgelaufen,jedoch nur geringfügig,sodass sie mich und Baby nicht stört.
Nun Freu ich mich nur noch auf die Entbindung und darauf das das Ding danach endlich raus kommt.





ella
 

Re: Ovarialzyste

Beitragvon Sabine » Fr 18. Nov 2005, 08:15


Liebe Andrea,

ich habe regelmässig diese Zyste die bei mir zu starken Unterleibsschmerzen führen. Ich habe mich auch schon 3 mal deshalb operieren lassen.
Allerdings habe ich derzeit Kinderwunsch und mir wurde abgeraten, da jedesmal ein Stück Eierstock entfernt wir. Nun hat mir meine Heilpraktikerin Cuprum arsenisosum gegeben. Ich hatte diese Gobolis schonmal erfolgreich genommen und die Zyste ist eingetrocknet. Versuchs doch mal mit diesen.

Grüße
Sabine




Sabine
 

Re: Ovarialzyste

Beitragvon hermes » Di 12. Jan 2010, 05:24


: : Hallo!
: : Ich habe eine mehrkammrige Ovarialzyste... seit zwei Jahren etwa, hat sogar eine Schwangerschaft überdauert. Ein Arzt wollte mich gleich operieren. Seine Einstellung, nicht unebdingt erhaltend operieren zu müssen, hat mich dann die OP absagen lassen. Nun beobachtet ein anderer Arzt dies und in den vergangenen Monaten sind Kammern dazugekommen, die Größe hat sich jedoch nicht verändert (!?). Er rät nicht unbedingt zur OP, nur wenn sich das Teil weiterhin verändert. Es wurden von ihm nahezu alle Blutwerte kontrolliert. Mein Hausarzt hat mich zusätzlich auf einen der berüchtigten Ärzte-Marathons geschickt. Alles ohne Befund, ich bin kerngesund nach deren Daten. Und trotzdem diese hartnäckige Zyste... eine Ärztin sagte mir einmal, diese könnte auch durch Stress entstehen und davon habe ich gerade in den vergangenen Monaten reichlich gehabt. Mein derzeitiger Arzt weist dies aber vollständig von der Hand, sagt im Gegenzug aber auch, man könne über die Ursachen nur spekulieren... Ich helfe mir schon mit allerlei Entspannungstechniken, Tees, Homöopathie, wenn alles nix hilft Rescue-Tropfen- und eigentlich fühle ich mich auch so ganz wohl... aber die Zyste wächst und ich werde den Verdacht nicht los, als ... ja, als wäre da doch ein Zusammenhang.

: : Kennt das jemand hier??

: : Wie sieht das aus? Ich habe von den London-tropfen gehört und auch einen Erfahrungsbericht gelesen, wonach eine Patientin mit einem ähnlichen Befund und einer "drohenden" OP durch das Mittel die Zyste zum "Verschwinden" gebracht hat.

: : Hat hier jemand Erfahrung mit diesen Tropfen?

: : Viele Grüße!

: Liebe Andrea
: Ich würde Ihnen empfehlen sich mit einem guten Naturarzt der Erfahrung mit den biochemischen Salzen nach Dr. Schüssler hat.Und es mit Gemmotherapie hier spez dem Produkt aus der Himmbeere zu probieren. Zudem sollten Sie sich mal fragen was eine Ovarialzyste bei Ihnen zu suchen hat, resp. für Bedeutung hat.
: Die Londentropfen kenne ich leider nicht.
: Viele liebe Grüsse A. Plieninger


Hallo Andrea,
deine Anfrage ist jetzt zwar schon eine Weile her, aber wahrscheinlich doch noch aktuell. - Habe vor 20 J. mit 35 1,5 Eierstöcke wg. gleichem Befund verloren. In den letzten Jahren haben sich Zysten in Nieren und Leber entwickelt. Nach langer Odyssee von Arzt zu Arzt hat sich Neuroborreliose herausgestellt. Jetzt weiß ich , daß das auch eine Erscheinung dieser Erkrankung ist. Vielleicht lassen Sie sich darauf testen. Mit der sog. Schulmedizin werden Sie aber vermutl. nicht weit kommen. Dazu brauchen Sie einen naturheilkundlichen Arzt, oder auch Heilpraktiker der kinesiologisch testet. Vielleicht einen Versuch wert. Übers Internet können Sie sich ev. auch (Sanum Post) über Prof. Enderlein schlau machen. Grüße, L







Zuletzt als neu markiert von Anonymous am Di 12. Jan 2010, 05:24.
hermes
 


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