chronische Kieferostitis

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chronische Kieferostitis

Beitragvon Dr. Alexander Musch » Fr 3. Nov 2006, 14:48


Liebe Leser,
seit einer missglückten Wurzelbehandlung in Frankreich habe ich Probleme im rechten Oberkiefer (15). Auf die dicke Backe, die ich 3 Jahre nach der französ. Behandlung bekam, folgte das volle schulmedizinische Programm (Wurzelspitzenresektion, Antibiotika, dann schließlich doch Extraktion von Zahn 15, Überbrückung der Lücke). Seitdem habe ich Probleme (Druckgefühl, Kribbeln, entzündetes Zahnfleisch). Nach einer jahrelangen Odysee von Zahnarzt zu Zahnarzt wurde schließlich eine chronische Kieferostitis festgestellt, die homöopathisch behandelt wurde. Trotzdem kamen die Beschwerden wieder. Ein Naturzahnarzt empfahl mir einen kieferchirurgischen Eingriff, meine Naturzahnärztin warnte jedoch davor. Sie setzt weiter auf Homöopathika, Schüsslersalze usw.
Ein weiteres Problem ist auch, dass man eine chron. Kieferostitis nicht auf dem Röntgenbild erkennen kann. Also werde ich auch kaum einen Kieferchirurgen finden, der mich operiert.
Hat jemand Erfahrung auf dem Gebiet oder weiß jemand von einer erfolgreichen Therapie?
Ich bin für jeden Tipp dankbar!
Herzliche Grüße, Alexander






Dr. Alexander Musch
 

Re: chronische Kieferostitis

Beitragvon Ale » Fr 3. Nov 2006, 14:50


: Liebe Leser,
: seit einer missglückten Wurzelbehandlung in Frankreich habe ich Probleme im rechten Oberkiefer (15). Auf die dicke Backe, die ich 3 Jahre nach der französ. Behandlung bekam, folgte das volle schulmedizinische Programm (Wurzelspitzenresektion, Antibiotika, dann schließlich doch Extraktion von Zahn 15, Überbrückung der Lücke). Seitdem habe ich Probleme (Druckgefühl, Kribbeln, entzündetes Zahnfleisch). Nach einer jahrelangen Odysee von Zahnarzt zu Zahnarzt wurde schließlich eine chronische Kieferostitis festgestellt, die homöopathisch behandelt wurde. Trotzdem kamen die Beschwerden wieder. Ein Naturzahnarzt empfahl mir einen kieferchirurgischen Eingriff, meine Naturzahnärztin warnte jedoch davor. Sie setzt weiter auf Homöopathika, Schüsslersalze usw.
: Ein weiteres Problem ist auch, dass man eine chron. Kieferostitis nicht auf dem Röntgenbild erkennen kann. Also werde ich auch kaum einen Kieferchirurgen finden, der mich operiert.
: Hat jemand Erfahrung auf dem Gebiet oder weiß jemand von einer erfolgreichen Therapie?
: Ich bin für jeden Tipp dankbar!
: Herzliche Grüße, Alexander







Ale
 

Re: chronische Kieferostitis

Beitragvon Wolfgang H. » Sa 17. Feb 2007, 21:17


Lieber Alexander, wie ging es weiter mit Ihrer Kieferostitisbehandlung? Ich selbst renne als Tretmaus auch schon seit einigen Jahren in diesem Rad. Ich habe verschiedenste Ärzte, Heilpraktiker, EAV-Zahnärzte usw. konsultiert, jeder sagt was anderes. Tatsache ist, daß ich seit einer verpfuschten Zahnextraktion gesundheitlich sehr angeschlagen bin, bin überempfindlich geworden, extrem labil und anfällig. Ein normales Leben ist kaum noch möglich. Ich bin inzwischen skeptisch allen Behandlungsmethoden gegenüber, da ich sovieles probiert habe. Man muß sich irgendwie mit der Krankheit abfinden, innere AUfrichtung suchen, das ist mein Fazit nach zehn Jahren Suche.
Wie sieht es bei Ihnen derzeit aus?
Meine Adresse: hermann.wolfgang@vol.at

Mit solidarischen und herzlichen Grüßen

Wolfgang H.




Wolfgang H.
 

Re: chronische Kieferostitis

Beitragvon Bobo » Mo 4. Jun 2007, 20:21


: Hallo Wolfgang H:
Vermutlich bin ich ein Leidensgenosse. War bei
Ganzheits-ZA Dr. Lechner, München. Er hat bei
mir durch Röntgenaufnahmen eine Kieferostitis festgestellt. Ebenso durch Bioresonanzverfahren wurden Belastungen durch Amalgam, Paladium,Gold
festgestellt.
Vielleicht hilft es weiter um die eigenen Be-schwerden endlich in den Griff zu bekommen.
Persönlich bin ich noch am überlegen aus folgenden Gründen:
1. Ist es ein bzw. mehrere große OP Eingriffe
(Weißheitszähne raus, Wurzelgefüllte Zähne raus,
Sanierung der Kieferknochen etc. Au Backe!!
Da ist die Hose voll.
2. relativ hohe Kosten
3. Erfolgsgarantie gibts keine

Momentan versuch ich zuerst eine Ausleitung der Schwermetalle obwohl ich kein Metall mehr im Mund habe, hat dies der Körper gespeichert - mit Phoenix Präparate.
Dann werde ich noch eine Behandlung mit Bioresonanz durchführen. Meine Frau ist Ärztin.
Aus diesem Grunde haben wir Bioresonanzgeräte zur Therapie. Es gibt Kieferostitis Nosoden die zur Therapie nach Voll verwendet werden können.
Wenn das nicht hilft bleibt nur noch Hoffnung, dass die schmerzhafte und teure Behandlung der letzte helfen kann.
Falls noch Infos benötigt werden bitte melden, versuche weiter zu helfen.
mail: wal.ros@t-online.de

Grüße Bobo





Bobo
 

Re: chronische Kieferostitis

Beitragvon Robert Lang » So 9. Sep 2007, 20:36


: : Liebe Leser,
habe das selbe Problem, war bei Dr. Lechner in München, der spezielle Untersuchungsmethoden dafür hat. www.dr-lechner.de. Bin auch am überlegen, was jetzt zu tun ist




Robert Lang
 

Re: chronische Kieferostitis

Beitragvon Dr. H.-P. Oepen, H.Schallenberg,u.a. » Mo 7. Apr 2008, 14:08


: : Liebe Leser,
: : seit einer missglückten Wurzelbehandlung in Frankreich habe ich Probleme im rechten Oberkiefer (15). Auf die dicke Backe, die ich 3 Jahre nach der französ. Behandlung bekam, folgte das volle schulmedizinische Programm (Wurzelspitzenresektion, Antibiotika, dann schließlich doch Extraktion von Zahn 15, Überbrückung der Lücke). Seitdem habe ich Probleme (Druckgefühl, Kribbeln, entzündetes Zahnfleisch). Nach einer jahrelangen Odysee von Zahnarzt zu Zahnarzt wurde schließlich eine chronische Kieferostitis festgestellt, die homöopathisch behandelt wurde. Trotzdem kamen die Beschwerden wieder. Ein Naturzahnarzt empfahl mir einen kieferchirurgischen Eingriff, meine Naturzahnärztin warnte jedoch davor. Sie setzt weiter auf Homöopathika, Schüsslersalze usw.
: : Ein weiteres Problem ist auch, dass man eine chron. Kieferostitis nicht auf dem Röntgenbild erkennen kann. Also werde ich auch kaum einen Kieferchirurgen finden, der mich operiert.
: : Hat jemand Erfahrung auf dem Gebiet oder weiß jemand von einer erfolgreichen Therapie?
: : Ich bin für jeden Tipp dankbar!
: : Herzliche Grüße, Alexander

Hallo Alexander,
das ist uns ein lange bekanntes Thema.
Die Hilfe sieht so aus : ein neurobiolog. arbeitender Therapeut testet alle möglichen Substanzen aus, die im Bereich der Kieferostitis ( zumeist eine chron. bakt. Kieferostitis) eine Rolle spielen. Da kann einiges bei rauskommen, z.B. auch alte Schwermetallreste, die radiolog. nicht erkennbar sind. Dazu kommen i.d.R. auch sog Probiotika von der Fa. Sanum in Betracht. Von
allem wird einme Mischspritze angefertigt und mit
einer sog. Stabident-Injektion intraossär=in den
entspr. Kieferknochen verabreicht. Es ist möglich, das dies mehrmals durchgeführt werden muss. Zahnarzt, der es gut macht : Dr. Binzenhöfer in Würzburg, Dr. Luckschewitz in Wilhelmshaven... viel Erfolg He-Pe....




Dr. H.-P. Oepen, H.Schallenberg,u.a.
 

Re: chronische Kieferostitis

Beitragvon erika » Di 12. Jan 2010, 03:52


: : Hallo Wolfgang H:: Vermutlich bin ich ein Leidensgenosse. War bei: Ganzheits-ZA Dr. Lechner, München. Er hat bei : mir durch Röntgenaufnahmen eine Kieferostitis festgestellt. Ebenso durch Bioresonanzverfahren wurden Belastungen durch Amalgam, Paladium,Gold: festgestellt. : Vielleicht hilft es weiter um die eigenen Be-schwerden endlich in den Griff zu bekommen.: Persönlich bin ich noch am überlegen aus folgenden Gründen:: 1. Ist es ein bzw. mehrere große OP Eingriffe: (Weißheitszähne raus, Wurzelgefüllte Zähne raus,: Sanierung der Kieferknochen etc. Au Backe!!: Da ist die Hose voll.: 2. relativ hohe Kosten: 3. Erfolgsgarantie gibts keine: Momentan versuch ich zuerst eine Ausleitung der Schwermetalle obwohl ich kein Metall mehr im Mund habe, hat dies der Körper gespeichert - mit Phoenix Präparate.: Dann werde ich noch eine Behandlung mit Bioresonanz durchführen. Meine Frau ist Ärztin.: Aus diesem Grunde haben wir Bioresonanzgeräte



Hola todo el mundo,hier ist Erika von Gran Canaria, 1999 führte ein HNO-Arzt beimir eine Kieferhöhlenfensterung aus beider es zuschwersten Knochen,Trigeminsnerven Nasenseptumpeorationen,Kelbeinhöhlen usw.Verletzungen kam.Ein Kieferostitis,Perostitis,(kopfschwaretnentzündung,Nasen und Kieferknochen Absterben-usw. leide tausend Tode unbehandelt werde ich Kürze an den Folgen sterben. Eins sollt ihr wissen, eine - Kieferostis - ist mittels Szintigraphie nachweisbar.Hoffe nun,über eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft, geg.alle beteiligten Ärzte, wegen Vertuschung eines Behandlungsfehlers und dadurch unterlassener ärztlicher Hilfeleistung und Aufklärung der tatsächlichen Befunde eine Behandlung zuerwirken.Alles Gute und Gesundheit-Erika








zur Therapie. Es gibt Kieferostitis Nosoden die zur Therapie nach Voll verwendet werden können.: Wenn das nicht hilft bleibt nur noch Hoffnung, dass die schmerzhafte und teure Behandlung der letzte helfen kann.: Falls noch Infos benötigt werden bitte melden, versuche weiter zu helfen.: mail: wal.ros@t-online.de: Grüße Bobo





erika
 

Re: chronische Kieferostitis

Beitragvon sirene » Fr 20. Apr 2012, 13:57

Dr. H.-P. Oepen, H.Schallenberg,u.a. hat geschrieben:
> : : Liebe Leser,
> : : seit einer missglückten Wurzelbehandlung in Frankreich habe ich
> Probleme im rechten Oberkiefer (15). Auf die dicke Backe, die ich 3 Jahre
> nach der französ. Behandlung bekam, folgte das volle schulmedizinische
> Programm (Wurzelspitzenresektion, Antibiotika, dann schließlich doch
> Extraktion von Zahn 15, Überbrückung der Lücke). Seitdem habe ich Probleme
> (Druckgefühl, Kribbeln, entzündetes Zahnfleisch). Nach einer jahrelangen
> Odysee von Zahnarzt zu Zahnarzt wurde schließlich eine chronische
> Kieferostitis festgestellt, die homöopathisch behandelt wurde. Trotzdem
> kamen die Beschwerden wieder. Ein Naturzahnarzt empfahl mir einen
> kieferchirurgischen Eingriff, meine Naturzahnärztin warnte jedoch davor.
> Sie setzt weiter auf Homöopathika, Schüsslersalze usw.
> : : Ein weiteres Problem ist auch, dass man eine chron. Kieferostitis nicht
> auf dem Röntgenbild erkennen kann. Also werde ich auch kaum einen
> Kieferchirurgen finden, der mich operiert.
> : : Hat jemand Erfahrung auf dem Gebiet oder weiß jemand von einer
> erfolgreichen Therapie?
> : : Ich bin für jeden Tipp dankbar!
> : : Herzliche Grüße, Alexander
>
> Hallo Alexander,
> das ist uns ein lange bekanntes Thema.
> Die Hilfe sieht so aus : ein neurobiolog. arbeitender Therapeut testet alle
> möglichen Substanzen aus, die im Bereich der Kieferostitis ( zumeist eine
> chron. bakt. Kieferostitis) eine Rolle spielen. Da kann einiges bei
> rauskommen, z.B. auch alte Schwermetallreste, die radiolog. nicht erkennbar
> sind. Dazu kommen i.d.R. auch sog Probiotika von der Fa. Sanum in Betracht.
> Von
> allem wird einme Mischspritze angefertigt und mit
> einer sog. Stabident-Injektion intraossär=in den
> entspr. Kieferknochen verabreicht. Es ist möglich, das dies mehrmals
> durchgeführt werden muss. Zahnarzt, der es gut macht : Dr. Binzenhöfer in
> Würzburg, Dr. Luckschewitz in Wilhelmshaven... viel Erfolg He-Pe....

Gibt es in diesem Forum noch Leute, die dieses leidige Thema diskutieren?
Mir fehlen die ERFOLGSGESCHICHTEN!
Wer hatte zB, mit Stabident erfolg?
Bitte um eine Nachricht - die mailadresse von Bobo stimmt nicht mehr.
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Re: chronische Kieferostitis

Beitragvon Bird of Pray » Fr 16. Nov 2012, 23:32

Sehr geehrte Leidensgenossen!

Es ist ein sehr schwieriges und komplexes Thema, weil man es so gewollt hat. Die Geschichte lehrt uns, dass die Geschichte uns nichts lehrt. Es gibt Hinweise und Beweise dafür, dass Völker, wie die Griechen und die Römer Salz zur Reinigung Ihrer Zähne benutzt haben. Hat sich denn schon irgend jemand mal Gedanken gemacht, wie man sich vor 1000 Jahren die Zähne gereinigt hat? Damals gab es keine Zahncreme und auch keine Zahnbürsten und auch kein Mundwasser - NEIN, das gab es nicht! Aber es gab Salz! Salz konserviert und wird alles was bisher bekannt war in Frage stellen. Ich selbst benutze normales Küchensalz seit Jahren und habe keine Parodontitis und auch keine CKO, keine Karies, keinen Mundgeruch und auch keine Zahnschmerzen. Seit ich Salz benutze, habe ich überhaupt keine Probleme mehr und alles ist absolut stabil! Mehr Info haroldhauss@yahoo.de
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Re: chronische Kieferostitis

Beitragvon Zahnfee13 » So 21. Okt 2018, 17:18

Hallo alle zusammen :-)

Gibt es hier noch aktive User mit einer Kieferostitis?

Ich habe eine chronische Kieferostitis, die durch nicht rechtzeitig behandelte Implantatentzündung eingetreten ist.
Nun bin ich auf der Suche nach Linderung bzw. Heilung. Kann schon seit fast einem Jahr nur pürierte Nahrung zu
mir nehmen, Fingernägel sind wie Papier so dünn und die Hälfte meiner wunderbaren Haare habe ich in den letzten
2 Jahren verloren.

Bin für jeden Rat sehr dankbar ....

Liebe Grüße, Zahnfee
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