Palladium in Zahnkronen

Herpes zoster (Begleittherapie, Prof. Tallbergs Thesen)

Palladium in Zahnkronen

Beitragvon Stefanie Riecker » Mo 14. Jul 2003, 20:12


Erfahrungen von Palladiumgschädigten gesucht:
nachdem bisher kein Arzt oder Heilpraktiker meine zahlreichen Beschwerden einordnen konnte,
ließ ich mir die Zusammensetzung meiner Zahnkronen über das Dentallabor zuschicken und
so kam heraus, daß meine Legierung 38 % Palladium enthält. Ein biologischer Zahnarzt testete
dann auch eine hohe Belastung meines Körpers hierdurch. Ich ließ dann eine Haarmineralien-
analyse erstellen und seltsamerweise kam hierbei keine Palladiumbelastung heraus. Ich frage
mich,wie kann das sein? Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht ? Wie kann ich den
Schritt wagen, mir 11 Zähne neu überkronen zu lassen, wenn die Haaranalyse garkeine
Palladiumbelastung zeigt ?



Stefanie Riecker
 

Re: Palladium in Zahnkronen

Beitragvon Lang Jutta » Fr 18. Jul 2003, 22:31


:Bei mir wurde kürzlich durch eine Speichelprobe eine sehr hohe Palladiumbelastung von 12,6 festgestellt. Hast Du schon eine Speichelprobe machen lassen? IST EINE EIGENARTIGE sACHE MIT DEN
vERGIFTUNGEN: bEI MIR WURDE IM Blut AUCH NICHTS
FESTGESTELLT. Würde auch gerne von Dir erfahren, was für Beschwerden Du durch die Vergiftung hattest. Ich lasse gerade 14 Kronen entfernen. Allerdings stellt sich die Krankenkasse quer. Hast Du schon Antrag bei Krankenkasse gestellt?
Hoffe Du kannst etwas von meinen Informationen gebrauchen, würde mich freuen. Tschüss




























Erfahrungen von Palladiumgschädigten gesucht:
: nachdem bisher kein Arzt oder Heilpraktiker meine zahlreichen Beschwerden einordnen konnte,
: ließ ich mir die Zusammensetzung meiner Zahnkronen über das Dentallabor zuschicken und
: so kam heraus, daß meine Legierung 38 % Palladium enthält. Ein biologischer Zahnarzt testete
: dann auch eine hohe Belastung meines Körpers hierdurch. Ich ließ dann eine Haarmineralien-
: analyse erstellen und seltsamerweise kam hierbei keine Palladiumbelastung heraus. Ich frage
: mich,wie kann das sein? Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht ? Wie kann ich den
: Schritt wagen, mir 11 Zähne neu überkronen zu lassen, wenn die Haaranalyse garkeine
: Palladiumbelastung zeigt ?





Lang Jutta
 

Re: kleiner Hinweis

Beitragvon Bärbel Nemcek » So 14. Sep 2003, 21:50


Ich habe es so verstanden:
Sind Schwermetalle festzustellen bei der Haaranalyse, im Blut oder Urin so ist es ein gutes Zeichen, dass der Körper noch in der Lage ist, diese Dinge auzuscheiden.
Zumindest gilt das für die Amalgam/Quecksilberbelastung.












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: Erfahrungen von Palladiumgschädigten gesucht:
: : nachdem bisher kein Arzt oder Heilpraktiker meine zahlreichen Beschwerden einordnen konnte,
: : ließ ich mir die Zusammensetzung meiner Zahnkronen über das Dentallabor zuschicken und
: : so kam heraus, daß meine Legierung 38 % Palladium enthält. Ein biologischer Zahnarzt testete
: : dann auch eine hohe Belastung meines Körpers hierdurch. Ich ließ dann eine Haarmineralien-
: : analyse erstellen und seltsamerweise kam hierbei keine Palladiumbelastung heraus. Ich frage
: : mich,wie kann das sein? Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht ? Wie kann ich den
: : Schritt wagen, mir 11 Zähne neu überkronen zu lassen, wenn die Haaranalyse garkeine
: : Palladiumbelastung zeigt ?





Bärbel Nemcek
 

Re: kleiner Hinweis

Beitragvon marco » Mi 26. Nov 2003, 22:44


hallo,
hab selber 8 goldkronen mit palladium. Hab aufgrund der seite von Fr. Schlabitz eine Frau kennengelernt die sich alle kronen entfernen ließ und dadurch beschwerdefrei wurde.
Auch bei mir stellte ich nach der behandlung von 8 Goldkronen ein starkes Schwitzen fest; was früher überhaupt kein problem war. Ebenfalls schmerzte ein oberer Backenzahn über jahre hinweg. Nach entfernen der Kronen verschwanden die schmerzen nun komplett.
Hab inzwischen 4 kronen entfernen lassen und meinkörperlicher Zustand ist wieder phantastisch. möchte mir bis weihnachten nochmals 2 entfernen lassen.
Anscheinend sind die Kronen laut fr. Schlabitz verstrahlt, wodurch der körper belastet wird und dadurch gewisse krankheiten nach sich zieht.

gruß
marco

www. radiumforschung.com




: Ich habe es so verstanden:
: Sind Schwermetalle festzustellen bei der Haaranalyse, im Blut oder Urin so ist es ein gutes Zeichen, dass der Körper noch in der Lage ist, diese Dinge auzuscheiden.
: Zumindest gilt das für die Amalgam/Quecksilberbelastung.






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: : Erfahrungen von Palladiumgschädigten gesucht:
: : : nachdem bisher kein Arzt oder Heilpraktiker meine zahlreichen Beschwerden einordnen konnte,
: : : ließ ich mir die Zusammensetzung meiner Zahnkronen über das Dentallabor zuschicken und
: : : so kam heraus, daß meine Legierung 38 % Palladium enthält. Ein biologischer Zahnarzt testete
: : : dann auch eine hohe Belastung meines Körpers hierdurch. Ich ließ dann eine Haarmineralien-
: : : analyse erstellen und seltsamerweise kam hierbei keine Palladiumbelastung heraus. Ich frage
: : : mich,wie kann das sein? Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht ? Wie kann ich den
: : : Schritt wagen, mir 11 Zähne neu überkronen zu lassen, wenn die Haaranalyse garkeine
: : : Palladiumbelastung zeigt ?





marco
 

Re: Palladium in Zahnkronen

Beitragvon i » Do 11. Dez 2003, 11:55


: Erfahrungen von Palladiumgschädigten gesucht:
: nachdem bisher kein Arzt oder Heilpraktiker meine zahlreichen Beschwerden einordnen konnte,
: ließ ich mir die Zusammensetzung meiner Zahnkronen über das Dentallabor zuschicken und
: so kam heraus, daß meine Legierung 38 % Palladium enthält. Ein biologischer Zahnarzt testete
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: Palladiumbelastung zeigt ?














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Zahnmaterialien und mehr

Beitragvon Annette » Di 16. Dez 2003, 11:55


Hallo, schauen Sie doch mal ins Internet
unter www.geopathie.de Ich habe eine solche
Therapie bei einem Arzt durchgeführt, mir geht es sehr gut damit. Ich hatte vorher auch so vieles versucht und nie kam es zu einem "Durchbruch".
Hier nun wurde mit Mineralstoffen in bestimmten Reihenfolgen gearbeitet. Dieser Arzt (b. Stuttgart) war 35 Jahre tätig, seit 11 Jahren praktiziert er ausschließlich diese Methode.
Man bezahlt erst nach Abschluß der Behandlung, das finde ich auch sehr seriös - wie bei manch anderen eben nicht. Lassen Sie sich doch Infomaterial zuschicken. Es geht um viel mehr als nur das Zahnmaterial / es geht um den ganzen vererbten Schlamassel, den man von den Vorfahren in seinen Genen herumschleppt. 400 Ärzte und Heilpraktiker arbeiten schon mit der Methode.
Wenn man diese Therapie hinter sich hat (ca. 5 bis 6 Wochen), können erst andere Methoden wirken.
Im Anschluß daran kann ich Ihnen sehr die klassische Homöopathie empfehlen - deren erstklassige Wirksamkeit vor einigen Monaten vom Raumfahrtforschungszentrum in Stuttgart bewiesen wurde.
Dann ein fantastisches Selbsthilfebuch (vergessen Sie alles bisherige über solche Bücher!) -über den VAK Kirchzarten (Ausbildungszentrum) oder Amazon (Rückgaberecht ohne Kosten )zu bestellen:
"EmoTrance" von Silvia Hartmann
Viel Erfolg und alles Gute - es ist möglich !



Annette
 

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Beitragvon Viagra » Sa 17. Apr 2004, 18:01


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Re: Zahnmaterialien und mehr

Beitragvon ggzgiggzgzgzgzugzgzgzg » Fr 7. Mai 2004, 13:31


: Hallo, schauen Sie doch mal ins Internet
: unter www.geopathie.de Ich habe eine solche
: Therapie bei einem Arzt durchgeführt, mir geht es sehr gut damit. Ich hatte vorher auch so vieles versucht und nie kam es zu einem "Durchbruch".
: Hier nun wurde mit Mineralstoffen in bestimmten Reihenfolgen gearbeitet. Dieser Arzt (b. Stuttgart) war 35 Jahre tätig, seit 11 Jahren praktiziert er ausschließlich diese Methode.
: Man bezahlt erst nach Abschluß der Behandlung, das finde ich auch sehr seriös - wie bei manch anderen eben nicht. Lassen Sie sich doch Infomaterial zuschicken. Es geht um viel mehr als nur das Zahnmaterial / es geht um den ganzen vererbten Schlamassel, den man von den Vorfahren in seinen Genen herumschleppt. 400 Ärzte und Heilpraktiker arbeiten schon mit der Methode.
: Wenn man diese Therapie hinter sich hat (ca. 5 bis 6 Wochen), können erst andere Methoden wirken.
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