Wenn das Bett an der falschen Stelle steht:
Erdstrahlen können Kinderwunsch verhindern

Erfüllt sich der Wunsch nach einem Kind bei organisch gesunden Paaren nicht, liegt das möglicherweise am falschen Standort des Bettes. Geo- pathische Störungen, wie Wasseradern, geologische Brüche oder Verwerfungen, können einen negativen Einfluss auf die Fertilität von Men- schen und Tieren haben. zu diesem Ergebnis kommt Ulrike Banis nach einer Praxisstudie mit 15 Frauen, die sich von 1996 bis 1998 beobachtete.
Die naturheilkundlich tätige Ärztin untersucht dabei vor allem den Einfluss von Erdstrahlen auf den menschlichen Organismus. Die 15 Frauen hatten zuvor schon andere Behandlungsmethoden durchlaufen. Acht Frauen ließen sich sogar operieren oder versuchten es mit einer In-vitro-Fertilisation (IVF) die nicht zum Erfolg führten. Banis ließ die Schlafplätze der betroffenen Paare von einem Rutengänger untersuchen, der in allen Fällen erhebliche Störungen fand und eine neutrale Stelle als Alternative vorschlug.
Acht von 15 Frauen wurden schwanger
Ein Vergleich mit den veröffentlichten Zahlen anderer Einrichtungen belegt den Erfolg, der ausschließlich durch die Umstellung des Bettes erreicht wurde: Acht der 15 Frauen aus der Praxis von Ulrike Banis wurden schwanger, das ist eine Schwangerschaftsrate von 53,3 Prozent. Da sich normal inder Gebärmutter entwickelten und es auch zu keiner Fehlgeburt kam, beträgt die Baby-take-home-Rate (BTR) ebenfalls 53.3 Prozent.
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Das sind deutlich höhere Zahlen, als sie die Uni-Heidelberg mit einer Schwangerschaftsrate und einer BTR von 20 Prozent,die Frauenklinik Linz mit 27,5 Prozent Schwangerschaftsrate und 21,7 Prozent BTR sowie das IVI-Zentrum Zürich mit einer Schwangerschaftsrate und einer BTR von etwa 30 Prozent vorweisen können.

Ulrike Banis will jedoch nicht nur geopathische Faktoren für bestimmte Krankheitsbilder als Ursache heranziehen. "Es ist mit der Erdstrahlen wie mit allen anderen möglichen Schädigungsverfahren auch: Ein Faktor alleine macht nicht krank, es ist die Summe aller Faktoren und es ist die Dauer der Einwirkung, die bestimmt, wer und was krank macht", gibt sie zu Bedenken. In ihrem Buch "Erdstrahlen & Co." (HAUG Sachbuch, Heidel- berg 2001 ) zeigt sie in vielen Fallbeispielen, in welchem Maße stark strahlenhaltige Orte nicht nur Kinderlosigkeit, sondern auch Ängste und Depressionen hevorrufen oder den Ausbruch von Krebserkrankungen begünstigen können.

Erschienen Thieme Verlagsgruppe

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