Naturheilpraxis - Ausgabe 08/2001
Elektrizität in Diagnose und Therapie:
Die Elektroneuraltherapie (ENTH)

von S. Cajka, H. Gehm, E.W. Eckert

Elektrizität bestimmt weitgehend unser Leben, schon vorgeburtlich wird durch bioelektrochemische Prozesse mit Innen- und Außeneinflüssen in Ei- und Samenzellen festgelegt wie wir werden, und auch nach dem Tod gehen entsprechende Prozesse weiter. Unserem Geist werden die unmittelbaren physikalischen Möglichkeiten zur Äußerung entzogen, unsere Seele entschwindet in Dimensionen, die wir nicht fassen können, und ohne dass auch nur ein einziges Atom verloren geht, löst sich unser Körper in bioelektrochemischen Prozessen auf.

Hämische Kritik einer „Test-Stiftung“, dass sogar noch nach dem Tod elektrische Reaktionen zu messen sei, geht also in der natürlichsten Sache der Welt vorbei und zeigt, dass auch ein großer, reich mit Titeln gesegneter Beraterstab keine Gewähr für vernünftige Aussagen bietet.

Richtige Aussagen in Diagnostik und Therapie zu gewinnen ist aus anderen Gründen schwer. Die Größenordnung der Anzahl der Zellen im Körper und der in ihnen sekündlich stattfindenden bioelektrochemischen Prozesse übersteigen jede konkrete Vorstellung und Einzelmessmöglichkeit, darüber hinaus ist in dieser Geschehensvielfalt nur wenig nach unserem üblichen verständig „konstant“.

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