Regulationsmedizin Ausgabe 1/2000
Wie können wir die Lebenskräfte positiv beeinflussen?

Um Gesundheit zu gewährleisten, müssen wir die Sprache des Körpers kennen, einschließlich ihrer Lautstärke; wir müssen also die für die Funktion wichtigen Dimensionen und Frequenzen der elektromagnetischen Schwingungen kennen. Geben wir diese Größen in den Körper, geben wir also die exakt richtig kodierte Energie an die richtige stelle, dann übertragen wir gesunde Information. Wir sprechen dann in der körpereigenen Sprache mit dem, was den Organismus aufbaut und funktionstüchtig erhält.

Ein Beispiel:
Wenn wir längere Zeit ruhig dagesessen oder gelegen haben, dann bekommen wir das Bedürfnis, unseren Körper kraftvoll zu recken und zu strecken. Genau in diesem Augenblick der muskulären Anspannung durchblitzt uns ein ungeheures Gewitter elektromagnetischer Kraftfelder. Wir können in meinem Labor diese Kraftfelder messen und hörbar machen.
Wir brauchen dieses elektromagnetische Gewitter, um den Stoffwechsel nach der Relaxation wieder adäquat zu starten. Den Zellen wird nun mehr Sauerstoff zugeführt, und Abfallstoffe werden forciert entsorgt. Außerdem treiben die elektrischen Kraftfelder Ionen durch die Flüssigkeiten des Körpers, also durch Blut und Lymphe, wobei weiter wichtige Informationssignale für Enzyme freigesetzt werden.
Gleichzeitig dient das elektrische Kraftfeld des Muskels als Schalter, um in den Genen die Eiweißsynthese anzukurbeln. Das bedeutet Regeneration.
Es ist uns gelungen, dieses elektromagnetische Gewitter aus dem Körper heraus aufzuzeichnen und elementare Teile davon auf Chipkarten zu speichern, um sie dem Körper über magnetische Spulenmatten adäquat wieder zuzuführen (Unittron-Systeme). Damit leisten wir einen Beitrag zu einem sanften Therapiegeschehen. Wir müssen aber zugeben, dass wir die vielen Dialekte und Informationskanäle noch lange nicht vollständig kennen. Die sogenannte Energiemedizin steckt noch in den Kinderschuhen.

Die Evolution konstruiert uns mit vorhandenen Energien

Der Mensch muss betrachtet werden im Zusammenhang mit seinen Entstehungsbedingungen, den Kräften, die ihn aufbauen und erhalten, der Welt, in der er sich bewegt und von der er seine Aufbaustoffe nimmt, kurz, in seiner Beziehung zum Ganzen, in seiner universellen Integration.
Das System Mensch war in jeder Phase seiner Entstehung abhängig von den in seiner Umgebung wirkenden Energien und Kraftfeldern. Wenn Kraftfeldern wirken, dann sind sie unter allen Umständen kompatibel mit den Energien und Kraftfeldern des Systems, auf das sie wirken. Kraftfelder, die den Menschen aufbauen, sind deshalb identisch mit Kraftfeldern, die an der Erdoberfläche wirken. So ist es beispielsweise plausibel, wenn wir davon ausgehen, dass wir schon immer ein Spielball der Außenenergien innerhalb der Evolution waren. Wir konnten uns ja nur evolutionieren aufgrund der Außenenergien, die uns letztlich konstruiert und aufgebaut haben: von der allerersten Sekunde an waren Kosmos, Erde, Natur pure Quantenwechselwirkung.
Das System Mensch verwendet natürlich Energien, von außen kommend, zum optimalen Aufbau, zur optimalen Funkton und für eine Regulierung der Homöostase. Wären das nicht die Prämissen, dann hätte die Evolution uns nicht so konstruiert, wie wir sind.

Welche natürlichen Energien waren uns sind heute noch vorhanden?
1. Energien in der Nahrung (Außenenergien, die als Innenenergien übernommen werden) sind vorrangig Bindungsenergien der Moleküle und individuelle Energien der Elektronen, beide sind primär durch Sonnenlicht in Pflanzen gebunden.
2. Neuformierung von Bindungsenergien (Innenenergien) zwischen Atomen und Molekülen, die von der DANN als Bauplan des Organismus vorgegeben werden.
3. Energien aus dem Kosmos und von derer Erde (Außenenergien, die vorteilhaft über Rezeptoren perzipiert werden). Als Strahlung ist auf der Erdoberfläche wirksam:
Eine Erde-Ionensphäre-Resonanz-Schwingung und im Atmosphärenfenster-Durchlass das Sonnenlicht und ein breites Hochfrequenzstrahlungsspektrum aus dem Kosmos; weiterhin die Atmosphärische Gegenstrahlung (Erdstrahlung regt Luftmoleküle an) und eine intensive, wiederum sehr breitgefächerte Erdstrahlung als Erwärmung und als abgebremste Neutrinostrahlung.

zurück  zum Seitenanfang
Naturheilkunde Tagesklinik AG - Deutschhausstr. 28 - 35037 Marburg -
Telefon: 0 64 21 - 69 00 74 - Fax: 0 64 21 - 69 00 72
nhk-ag@gmx.de -  Datenschutzerklärung  -  Impressum